„In der Folge wurden für eine Vielzahl an gebührenpflichtigen Parkvorgängen, deren genaue Größe aber nicht feststeht, keine Parkscheine gelöst“, führten die Ermittler aus. Die 25 Millionen Euro Strafe richten sich demnach nach dem geschätzten entstanden Schaden.

Miles sei dabei positiv angerechnet worden, eine „umfangreiche und aufwendige interne Untersuchung“ unternommen und das System verbessert zu haben.

„Seit Bekanntwerden der Vorwürfe hat Miles bestehende strukturelle und technische Herausforderungen des Abrechnungsprozesses zum Handyparken gezielt adressiert“, erklärte das Unternehmen. „Unser Blick richtet sich jetzt nach vorne.“