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Horst Köhler, Ozzy Osbourne oder Gene Hackman: Auch im Jahr 2025 mussten wir uns von mehreren Stars verabschieden (ohne Anspruch auf Vollständigkeit).
1 / 38Mit 78 Jahren ist der US-Regisseur David Lynch am 16. Januar verstorben. Er wurde durch Werke wie „Blue Velvet“, „Mulholland Drive“ und die Kultserie „Twin Peaks“ weltbekannt. © Anadolu Agency/Imago
2 / 38Der frühere Bundespräsident Horst Köhler ist im Alter von 81 Jahren am 1. Februar nach kurzer schwerer Krankheit verstorben. Er wurde 2004 zum Staatsoberhaupt gewählt, 2009 wiedergewählt und trat 2010 überraschend zurück. © dts Nachrichtenagentur/Imago
3 / 38Gene Hackman verstarb am 18. Februar im Alter von 95 Jahren in Santa Fe an Herzerkrankungen. Der zweifache Oscar-Preisträger war bekannt für seine Rollen in „French Connection“, „Erbarmungslos“ und als Lex Luthor in „Superman“. © Uncredited/AP/dpa
4 / 38Michelle Trachtenberg ist am 26. Februar verstorben. Die Schauspielerin (39) feierte mit Rollen in „Buffy – Im Bann der Dämonen“ und „Gossip Girl“ große Erfolge, zog sich später jedoch zunehmend aus der Öffentlichkeit zurück. © NurPhoto/Imago
5 / 38Hans-Peter Korff, bekannt aus zahlreichen Film- und Fernsehproduktionen wie „Der Bulle von Tölz“ und „Tatort“, verstarb am 9. März im Alter von 84 Jahren. Der Schauspieler war besonders für seine Charakterrollen und sein markantes Auftreten geschätzt und gehörte zu den prägenden Gesichtern des deutschen Fernsehens. © Sven Simon/Imago
6 / 38AnNa R., bürgerlich Andrea Neuenhofen, starb am 16. März plötzlich und unerwartet im Alter von 55 Jahren. Sie war als Sängerin des erfolgreichen Berliner Pop-Duos Rosenstolz mit melancholischen Songs wie „Liebe ist alles“ und „Lass es Liebe sein“ bekannt geworden. © VIADATA/Imago
7 / 38Eddie Jordan, der einstige Förderer von Michael Schumacher, starb am 20. März im Alter von 76 Jahren nach einer Krebserkrankung. Der exzentrische Ire hatte im Dezember 2024 öffentlich gemacht, dass er unter Prostata- und Blasenkrebs leidet. © Sven Simon/Imago
8 / 38Der ehemalige US-Schwergewichtsboxer George Foreman (76) starb am 21. März friedlich im Kreise seiner Familie. Der Olympiasieger und zweifache Schwergewichts-Weltmeister war mit 45 Jahren der älteste Box-Weltmeister aller Zeiten geworden. © APress/Imago
9 / 38Rolf Schimpf starb am 22. März im Alter von 100 Jahren. Er wurde vor allem durch seine Rolle als Hauptkommissar Leo Kresse in der ZDF-Serie „Der Alte“ bekannt, in der er von 1986 bis 2007 auf Verbrecherjagd ging. © Sven Simon/Imago
10 / 38Hollywood-Star Val Kilmer starb am 1. April im Alter von 65 Jahren. Er wurde 1986 durch seine ikonische Rolle als Pilot Tom „Iceman“ Kazansky in „Top Gun“ berühmt und zählte danach zu den Top-Verdienern Hollywoods mit Hauptrollen in Filmen wie „The Doors“, „Tombstone“ und „Batman Forever“. © APress/Imago
11 / 38Papst Franziskus, das Oberhaupt von weltweit 1,4 Milliarden Katholiken, starb am 21. April im Alter von 88 Jahren. Noch einen Tag zuvor, am Ostersonntag, hatte er den Segen Urbi et Orbi gespendet. © Belga/Imago
12 / 38Der frühere Formel-1-Pilot und Le-Mans-Sieger Jochen Mass ist am 4. Mai im Alter von 78 Jahren in Cannes verstorben. Mass war einer der bekanntesten deutschen Rennfahrer der 1970er- und 1980er-Jahre und prägte den Motorsport über Jahrzehnte – unter anderem als Mentor von Michael Schumacher und später als beliebter TV-Kommentator. © Manfred Segerer/Imago
13 / 38Der Rapper Xatar wurde am 8. Mai im Alter von 43 Jahren tot in einer Kölner Wohnung aufgefunden. Xatar, der mit bürgerlichem Namen Giwar Hajabi hieß, galt als eine der einflussreichsten Rapper der deutschen Hip-Hop-Szene und war Gründer des Labels Alles oder Nix Records. © Panama Pictures/Imago
14 / 38Nadja Abd el Farrag, auch bekannt als Naddel, starb am 9. Mai in einer Hamburger Klinik an Organversagen. Sie wurde 60 Jahre alt. Sie war für ihre langjährige Beziehung mit Dieter Bohlen und durch Auftritte in TV-Shows wie „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!“ bekannt. © Chris Emil Janßen/Imago
15 / 38Die Holocaust-Überlebende Margot Friedländer starb am 9. Mai im Alter von 103 Jahren in Berlin. Friedländer überlebte das Konzentrationslager Theresienstadt und setzte sich nach ihrer Rückkehr nach Deutschland im Jahr 2010 unermüdlich als Zeitzeugin für die Erinnerung an den Holocaust ein. © dts Nachrichtenagentur/Imago
16 / 38Der langjährige NDR-Moderator Carlo von Tiedemann starb am 8. Juni im Alter von 81 Jahren in Hamburg. Von Tiedemann prägte seit 1971 als Radio- und Fernsehmoderator zahlreiche NDR-Programme, darunter die Unterhaltungsshow „Die aktuelle Schaubude“ und die „NDR Quizshow“. Er galt als beliebter Publikumsliebling mehrerer Generationen. © Funke Foto Services/Imago
17 / 38Brian Wilson, Mitgründer und kreatives Genie der Beach Boys, starb am 11. Juni im Alter von 82 Jahren. Wilson schrieb und produzierte die meisten Hits der Band wie „Good Vibrations“, „Surfin‘ USA“ und „Fun Fun Fun“ und gilt mit seinem 1966 erschienenen Album „Pet Sounds“ als einer der einflussreichsten Musiker der Pop-Geschichte. © Newscom/AdMedia/Imago
18 / 38Der portugiesische Fußball-Nationalspieler Diogo Jota starb am 3. Juli im Alter von nur 28 Jahren bei einem Autounfall in Spanien. Jota, der erst anderthalb Wochen zuvor geheiratet hatte und drei Kinder hinterlässt, war seit 2020 für den FC Liverpool aktiv und hatte mit dem Verein in der vorherigen Saison die englische Meisterschaft gewonnen. © Shutterstock/Imago
19 / 38Der US-Schauspieler Michael Madsen starb am 3. Juli im Alter von 67 Jahren an einem Herzstillstand in seinem Haus in Malibu. Madsen wurde vor allem durch seine Rollen in Filmen wie „Reservoir Dogs“, „Kill Bill“ und „The Hateful Eight“ bekannt. Er war in mehr als 320 Film- und Fernsehproduktionen zu sehen. © ZUMA Press Wire/Imago
20 / 38Der österreichische Extremsportler Felix Baumgartner starb am 17. Juli im Alter von 56 Jahren bei einem Paragliding-Unfall an der italienischen Adriaküste. Baumgartner wurde 2012 weltberühmt durch einen Rekord-Fallschirmsprung aus der Stratosphäre. © Sven Simon/Imago
21 / 38Der US-amerikanische Schauspieler Malcolm-Jamal Warner starb am 20. Juli im Alter von 54 Jahren bei einem Bade-Unfall während eines Familienurlaubs in Costa Rica. Warner wurde vor allem durch seine Rolle als Theo Huxtable in der Sitcom „Die Bill Cosby Show“ (1984-1992) bekannt und arbeitete später auch als Regisseur, Produzent und Musiker. © ZUMA Press Wire/Imago
22 / 38Der britische Rockmusiker Ozzy Osbourne starb am 22. Juli im Alter von 76 Jahren. Er wurde als Frontmann der Heavy-Metal-Band Black Sabbath weltberühmt und galt als eine der wichtigsten Persönlichkeiten der Heavy-Metal-Kultur mit Beinamen wie „Prince of Darkness“ und „Godfather of Metal“. © BRIGANI-ART/Imago
23 / 38Die US-Wrestling-Legende Hulk Hogan starb am 24. Juli im Alter von 71 Jahren an einem Herzstillstand in seinem Haus in Clearwater. Hogan, mit bürgerlichem Namen Terry Gene Bollea, galt als einer der bekanntesten und erfolgreichsten Wrestler der Geschichte und wurde in den 1980er- und 1990er-Jahren als Frontmann der damaligen World Wrestling Federation (WWF) weltberühmt. © Imagn Images/Imago
24 / 38Die ehemalige deutsche Biathletin Laura Dahlmeier starb am 28. Juli im Alter von 31 Jahren bei einem Bergunfall am Laila Peak im pakistanischen Karakorum-Gebirge. Die zweifache Olympiasiegerin von 2018 und siebenfache Weltmeisterin wurde auf rund 5.700 Metern Höhe von einem Steinschlag getroffen und verstarb nach Erkenntnissen der Rettungskräfte sofort. © Jan Huebner/Imago
25 / 38Der deutsche Sportjournalist Ulrich „Ulli“ Potofski starb am 3. August im Alter von 73 Jahren nach schwerer Krankheit. Potofski galt als Pionier der modernen Bundesliga-Berichterstattung und war seit den 1980er Jahren als prägendes Gesicht der RTL-Sendung „Anpfiff“ und später für den Sender Sky tätig, wo er bis zuletzt über Bundesliga und DFB-Pokal berichtete. © IMAGO/Revierfoto
26 / 38Der frühere deutsche Fußball-Nationalspieler Frank Mill starb am 5. August im Alter von 67 Jahren an den Folgen eines Herzinfarkts, den er bereits Ende Mai erlitten hatte. Mill wurde 1990 Fußball-Weltmeister und spielte zwischen 1976 und 1996 für Rot-Weiss Essen, Borussia Mönchengladbach, Borussia Dortmund und Fortuna Düsseldorf. © Jan Huebner/Imago
27 / 38Der legendäre italienische Modedesigner Giorgio Armani starb am 4. September im Alter von 91 Jahren in Mailand. Er war weltweit bekannt für seine eleganten Anzüge und seine Prägung der Red-Carpet-Mode, nachdem er 1975 sein eigenes Modelabel gegründet hatte. © ABACAPRESS/Imago
28 / 38US-Star Robert Redford verstarb am 16. September im Alter von 89 Jahren in seinem Haus in Utah. Er war Schauspieler, Regisseur und ein engagierter Umweltschützer. © APress/Imago
29 / 38Die britische Primatologin und Naturschützerin Jane Goodall starb am 1. Oktober im Alter von 91 Jahren in Kalifornien während einer Vortragsreise. Sie war weltweit bekannt für ihre bahnbrechende Schimpansenforschung in Tansania und ihr lebenslanges Engagement für Tier- und Umweltschutz. © ZUMA Press Wire/Imago
30 / 38Die deutsche Schauspielerin Wanda Perdelwitz starb am 6. Oktober im Alter von 41 Jahren in Hamburg in Folge eines Fahrradunfalls. Sie war bekannt aus Fernsehserien wie „Großstadtrevier“, „Das Traumschiff“ und zahlreichen anderen Film- und Theaterproduktionen. © POP-EYE/Imago
31 / 38Diane Keaton starb am 11. Oktober im Alter von 79 Jahren in Los Angeles an einer Lungenentzündung. Die US-amerikanische Schauspielerin war weltweit bekannt für ihre Oscar-prämierte Rolle in „Annie Hall“ sowie ihre ikonischen Auftritte in Filmen wie „Der Pate“, „Father of the Bride“ und „Was das Herz begehrt“. © Everett Collection/Imago
32 / 38Der deutsche Musikproduzent Jack White starb am 16. Oktober im Alter von 85 Jahren in Berlin. Er war bekannt als einer der erfolgreichsten deutschen Produzenten aller Zeiten, der über eine Milliarde Tonträger verkaufte. Er produzierte weltweite Hits wie „Looking for Freedom“ von David Hasselhoff, „Self Control“ von Laura Branigan und „When the Rain Begins to Fall“. © Sven Simon/Imago
33 / 38Der ehemalige US-Vizepräsident Dick Cheney starb am 3. November im Alter von 84 Jahren an den Folgen einer Lungenentzündung sowie Herz- und Gefäßerkrankungen. Er war bekannt als einer der einflussreichsten Vizepräsidenten der US-Geschichte, der von 2001 bis 2009 unter Präsident George W. Bush diente und als Hauptarchitekt des „Kriegs gegen den Terror“ sowie des Irakkriegs nach den Anschlägen am 11. September 2001 galt. © ZUMA Press Wire/Imago
34 / 38Die Kessler-Zwillinge Ellen und Alice Kessler starben am 17. November im Alter von 89 Jahren. Sie zählten zu den erfolgreichsten deutschen Entertainerinnen. Die eineiigen Zwillinge traten mit Stars wie Frank Sinatra, Fred Astaire und Harry Belafonte auf. © Sven Simon/Imago
35 / 38Der deutsche Schauspieler Udo Kier starb am 23. November im Alter von 81 Jahren in einem Krankenhaus in Palm Springs, Kalifornien. Er war bekannt als Kultfigur des internationalen Kinos mit über 275 Film- und Fernsehrollen, darunter Arbeiten mit Regisseuren wie Andy Warhol, Lars von Trier, Gus Van Sant und Rainer Werner Fassbinder, sowie für seine markanten Auftritte in Filmen wie „Blade“, „My Own Private Idaho“ und „Melancholia“. © Sven Simon/Imago
36 / 38Ingrid van Bergen starb am 28. November im Alter von 94 Jahren in Niedersachsen. Sie war bekannt als eine der prägendsten Schauspielerinnen des deutschen Nachkriegskinos mit rund 200 Film- und Fernsehproduktionen, für ihre charakteristische rauchige Stimme und für ihr bewegtes Leben, das 1977 durch die Verurteilung wegen Totschlags an ihrem Lebensgefährten unterbrochen wurde und später durch ihr Comeback als Gewinnerin der RTL-Show „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!“ im Jahr 2009 eine unerwartete Wendung nahm. © Lindenthaler/Imago
37 / 38Der US-amerikanische Schauspieler Peter Greene starb am 13. Dezember im Alter von 60 Jahren in seiner Wohnung in New York City. Er war bekannt für seine markanten Schurkenrollen in Filmen wie „Pulp Fiction“ und „The Mask“, in dem er den Gangster Dorian Tyrell an der Seite von Jim Carrey verkörperte. © Newscom World/Imago
38 / 38Der US-amerikanische Regisseur und Schauspieler Rob Reiner wurde am 15. Dezember im Alter von 78 Jahren zusammen mit seiner Ehefrau Michele Singer Reiner tot in ihrem Haus in Brentwood, Los Angeles, aufgefunden. Er war bekannt für seine legendären Filme wie „Die Braut des Prinzen“ (The Princess Bride), „Harry und Sally“, „This Is Spinal Tap“ und „Eine Frage der Ehre“ (A Few Good Men) sowie für seine Rolle als Michael „Meathead“ Stivic in der Fernsehserie „All in the Family“. © Peter Foley/dpa