Die Krimireihe München Mord spielt in der bayerischen Landeshauptstadt und ist seit Frühjahr 2014 zweimal jährlich Teil des Samstagabendprogramms im Fernsehen. Die jeweils 90-minütigen Filme werden zur Hauptsendezeit im Free-TV ausgestrahlt.

In der aktuellen Episode mit dem Titel „Eine echte Täuschung“ stand der Tod einer Taxifahrerin im Mittelpunkt der Ermittlungen. Zunächst deutete vieles auf einen Zusammenhang mit ihrem letzten Fahrgast hin. Im Verlauf der Untersuchungen führten jedoch digitale Hinweise, uneinheitliche Zeugenaussagen und neue Fakten dazu, dass die Ermittler ihre bisherigen Schlussfolgerungen mehrfach überdenken mussten.

Wann wurde „München Mord – Eine echte Täuschung“ ausgestrahlt? Wo konnte man die neue Folge im TV und Stream verfolgen? Worum ging es und welche Darsteller waren dabei? Hier in diesem Artikel haben wir alle wichtigen Infos rund um Termin, Übertragung, Besetzung und Handlung für Sie zusammengetragen.

München Mord: Termin – wann erschien „Eine echte Täuschung“?

Das ZDF zeigte eine neue Episode der Krimiserie München Mord. Den Auftakt der dritten Staffel bildete die Folge mit dem Titel „Eine echte Täuschung“. Die Ausstrahlung war für Samstag, den 20. Dezember 2025, vorgesehen. Die Übertragung begann zur Primetime um 20.15 Uhr.

Übertragung von „München Mord – Eine echte Täuschung“ im TV und Stream: Wo lief der Samstagskrimi?

Die neue Episode „Eine echte Täuschung“ der Krimireihe München Mord war im frei empfangbaren Fernsehen beim öffentlich-rechtlichen Sender ZDF zu sehen. Parallel zur linearen Ausstrahlung wurde die Folge im kostenfreien ZDF-Livestream angeboten.

Gibt es eine Wiederholung von „München Mord – Eine echte Täuschung“?

Unabhängig vom Sendetermin im Fernsehen ist die Folge seit Samstag, dem 13. Dezember 2025, in der ZDF-Mediathek abrufbar. Dort kann „Eine echte Täuschung“ kostenlos gestreamt werden. Die Verfügbarkeit ist zeitlich begrenzt und endet am 12. Dezember 2026.

In der ZDF-Mediathek stehen ab Januar 2026 übrigens auch die neuen Folgen von „Ku‘damm 77“ zur Verfügung.

Besetzung von „Eine echte Täuschung“: Welche Schauspieler waren in der neuen München Mord-Folge dabei?

In der Folge „Eine echte Täuschung“ standen erneut die drei bekannten Darsteller im Zentrum der Ermittlungen: Die Rollen der Hauptkommissare wurden von Bernadette Heerwagen, Marcus Mittermeier und Alexander Held gespielt.

Neben dem festen München Mord-Ensemble traten die folgenden Schauspielerinnen und Schauspieler in den zusätzlichen Rollen auf:

  • Bernadette Heerwagen als Angelika Flierl
  • Marcus Mittermeier als Harald Neuhauser
  • Alexander Held als Ludwig Schaller
  • Christoph Süß als Zangel
  • Michele Cuciuffo als Dr. Laicher
  • Amy Benkenstein als Emily Hübner
  • Nicola Mastroberardino als Daniel Safaric
  • Oliver Stokowski als Josef Hübner
  • Thi Le Than Ho als Lucy Nguyen
  • Florian von Manteuffel als Anton Krall
  • Johannes Berzl als Noah Pajtel
  • Janina Sachau als Paola Falthauser
  • Zeyin Aly als Deniz Önal
  • Sabrina Hilde als Frau Safaric

Handlung von „Eine echte Täuschung“: Darum ging es im ZDF-Krimi

In der neuen München-Mord-Folge mit dem Titel „Eine echte Täuschung“ sah sich das Ermittlerteam mit einem besonders vielschichtigen Fall konfrontiert. Eine Taxifahrerin wurde tot aufgefunden. Sie war so schwer zugerichtet, dass ihre Identität zunächst nur anhand eines Tattoos geklärt werden konnte. Der Verdacht richtete sich schnell auf den letzten bekannten Fahrgast, einen Mann, der bereits polizeilich auffällig geworden ist. Doch diese Spur erwies sich rasch als zu einfach.

Während die Ermittlungen voranschritten, stießen die Kommissare auf weitere Ungereimtheiten. Digitale Hinweise führten in abgeschottete Online-Bereiche. Gleichzeitig warf die Wohnung der Getöteten Fragen auf, denn sie wirkte nahezu unbewohnt und lieferte kaum Anhaltspunkte zu ihrem Privatleben. Insgesamt blieben die persönlichen Umstände des Opfers lange unklar. Auch Gespräche mit Kollegen und Angehörigen brachten keine eindeutigen Antworten. Die Aussagen waren lückenhaft oder widersprüchlich, und familiäre Informationen ließen sich nicht verlässlich belegen. Erst die Auswertung elektronischer Daten ergab neue Erkenntnisse, die auf eine geplante Begegnung hindeuteten und den Fall vorübergehend erklärbar erschienen lassen.

Doch diese Einschätzung hielt nicht stand. Weitere Zeugenaussagen, eine bislang wenig beachtete Kontaktperson und der Fund der mutmaßlichen Tatwaffe an unerwarteter Stelle veränderten die Perspektive erneut. Die Ermittler mussten ihre Annahmen korrigieren und erkennen, dass der Fall komplexer war als zunächst angenommen.

  • Vanessa Angrick

    Icon Haken im Kreis gesetzt

    Icon Plus im Kreis

  • München

    Icon Haken im Kreis gesetzt

    Icon Plus im Kreis

  • Mord

    Icon Haken im Kreis gesetzt

    Icon Plus im Kreis