Deswegen wolle der „Parham“-Rapper Capital nun „genau die zehn Minuten“ geben, die dieser sich wünschen würde. Für den Disstrack, den Capi jetzt wohl von PA erwarten kann, soll Bushidos „Dark Knight“ im Vergleich „nichts Besonderes“ sein.
PA Sports vs. Capital Bra: Yakary im Mittelpunkt des Beefs
In seinen Antworten geht Capital Bra nur bedingt auf das Statement von PA Sports ein. Der Bra Musik-Chef beteuert, derzeit clean und „kein Junkie“ zu sein. Der Rest seiner Reaktionen besteht fast ausschließlich aus Posts, die sich über die Größe von PA Sports lustig machen. Sein Manager Drilon geht auf Nachfrage eines Fans in einer Instagram-Fragerunde jedoch genauer auf den Ausgangspunkt des neu entfachten Beefs ein. Demnach soll Yakary persönlich erzählt haben, was PA Sports angeblich im Hintergrund über Capital Bra erzählt und gegen ihn unternommen haben soll. „In meiner Welt nennt man sowas Fitna“, beendet Drilon seine Antwort.
Da ist aber noch nicht Schluss: In einigen Videos hat PA Sports im Anschluss ebenfalls noch einige Worte zu der Thematik rund um Yakary und Capital Bra verloren. Noch vor einem Jahr habe Capital Bra auf demselben Yakary-Disstrack, in dem er „auf 40 Takten seine Mutter beleidigt“, die aktuelle Situation vorhergesehen. In dem Track rappt Capi, dass er Yakary bei Bra Musik signen und allen würde, „wie man einen Hund erzieht“. Das Battle zwischen Yakary und dem Berliner hätte Capi damit definitiv gewonnen, urteilt PA Sports in seinem Videostatement.
Er warnt Capital Bra jedoch vor der bevorstehenden Situation und zieht einen Vergleich mit Bushidos symbolischem Signing von Laas bei EGJ im Jahr 2017. Dort hätte man gesehen, dass es „der Anfang vom Ende“ des Labels war. Trotzdem richtet er noch einige eher halb ernstgemeinte Ratschläge an Capi, was die zukünftige Zusammenarbeit mit Yakary betrifft: