Vertreter von Arbeitnehmer- und Arbeitgeberseite von Oettinger Getränke haben sich laut einer Pressemitteilung des Unternehmens auf einen Interessenausgleich für den Standort Braunschweig geeinigt. Dominika Steinberg, Verhandlungsführerin von Oettinger Getränke: „Für die rund 140 von der Produktionsverlagerung betroffenen Mitarbeiter der Oettinger Brauerei GmbH und der TSL Transport Service Logistik GmbH wird ab Januar ein Sozialplan greifen. Er umfasst sowohl den Wechsel in eine Transfergesellschaft als auch Ausgleichszahlungen.“

Oettinger Getränke hatte im Juli bekannt gegeben, die Produktion von Braunschweig an die Standorte Oettingen und Mönchengladbach zu verlagern. Teile der Logistik sowie die Materialwirtschaft mit rund zehn Mitarbeitern bleiben in Braunschweig bestehen. Die Produktionsverlagerung ist in großen Teilen bereits erfolgt und wird Anfang des neuen Jahres abgeschlossen sein, heißt es in der Mitteilung weiter. (AZ)

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