Ein zu viel an Bürokratie beklagen nicht nur Ärzte und Unternehmen. Auch die Leiterinnen der Kindergärten sind mit immer mehr Verwaltungsaufgaben belastet. Dabei würden die gelernten Erzieherinnen gerne mehr Zeit für die Kinder haben. Diesen Wunsch will nun ein digitales Kita-Projekt im Bistum Augsburg erfüllen, bei dem auch KI zum Einsatz kommt. „Wir kriegen heute Geschenke“, sagte Günter Groll, Vorstandsvorsitzender des Kita-Zentrums St. Simpert bei der symbolischen Scheckübergabe. Der kirchliche Träger wird das Projekt in seinen Einrichtungen umsetzen und bekommt dafür eine Förderung vom Freistaat. Startschuss dafür war passenderweise zur Vorweihnachtszeit im Kindergarten „St. Nikolaus“ in Kutzenhausen. Die Kita wird mit weiteren fünf Einrichtungen im Diözesangebiet in einer Modellphase die digitale Software mitentwickeln.
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Ruth Seyboth-Kurth
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