Silvester in Hamburg

Wo der Blick aufs Feuerwerk am besten ist

Aktualisiert am 23.12.2025 – 18:02 UhrLesedauer: 2 Min.

imago images 0804083383Vergrößern des Bildes

Feuerwerk am Hafen (Archivbild): In Hamburg gibt es an der Elbe und der Alster viele schöne Orte zu Silvester. (Quelle: IMAGO)

Hamburg glänzt an Silvester mit spektakulären Aussichten. Wo sich das Feuerwerk besonders gut genießen lässt – und welche Orte tabu sind.

Wer Silvester in Hamburg mit einem Blick auf das Feuerwerk feiern will, hat vor allem rund um Hafen und Außenalster viele Optionen – und einige Tabuzonen. Rund um die Binnenalster und den Rathausmarkt ist das Zünden von Raketen am Dienstagabend verboten, besonders beliebt bleibt dennoch der Blick auf den Hafen in Höhe der Landungsbrücken.

Besonders stimmungsvoll wird es traditionell im Hamburger Hafen: Dort steigen nicht nur um Mitternacht die Raketen in die Luft – auch die Schiffe lassen ihre Signalhörner erklingen. Die Landungsbrücken gelten daher als Klassiker unter den Aussichtspunkten. Entlang der Hafenmeile gibt es an Buden Glühwein, Bratwurst und Sekt.

Einziger Haken: Wer dort hinwill, muss mit Menschenmassen rechnen – und mit Sichtblenden. Aus Sicherheitsgründen wird von den U-Bahn-Haltestellen Landungsbrücken und Baumwall aus keine Sicht auf das Feuerwerk möglich sein. Auch der alte Elbtunnel ist zwischen 21 und 4 Uhr gesperrt.

Wen das Gedränge abschreckt, der findet an der Außenalster ruhigere Alternativen. Besonders gut lässt sich das Feuerwerk beobachten:

Außerdem bieten einige Reedereien auch Feuerwerksfahrten auf der Elbe an – mit bestem Blick vom Wasser.

In Teilen der Innenstadt bleibt es an Silvester still: Die Stadt hat rund um die Binnenalster und den Rathausmarkt eine Verbotszone eingerichtet. Das betrifft konkret:

Zwischen 18 Uhr und 1 Uhr morgens dürfen in diesen Bereichen weder Raketen noch Böller mitgeführt werden. Erlaubt sind lediglich sogenannte Kleinstfeuerwerke wie Wunderkerzen oder Knallerbsen.