Jorge González ist begeistert von „deutscher Jennifer Lopez“
Beim Jive zu „Underneath the Tree“ – eigentlich eher eine Schwäche Pooths – wuchs der 22-Jährige dann aber über sich hinaus. Selbst die schwierigsten Hebefiguren klappten. Llambi lobte den „sehr aufgeräumten Jive“ – besonders nach der Hebefigur. „Schöne Nummer!“, schwärmte er und wurde gar wehmütig: „Das war leider der letzte Tanz für dich!“ Dann fiel ihm ein, dass Diego 2026 die Show als „Dancing Star 2025“ eröffnen wird und freute sich. Für alle war klar, dass Diego die volle Punktzahl bekommt.
Doch der 22-Jährige war bei weitem nicht der einzige, der mit der Maximalpunktzahl zu glänzen wusste: Vanessa Mai und Nicolas Puschmann holten sich sogar in beiden Tänzen 30 Punkte. Die Schlagersängerin wurde nach einem Cha Cha Cha zu „Santa Baby“ von Jorge González spontan zur „deutschen Jennifer Lopez“ umgetauft – und setzte dann laut des 58-Jährigen auch noch den allerbesten „Let’s Dance“-Contemporary überhaupt drauf.
Auch der einstige „Prince Charming“ Nicolas Puschmann stellte seine Entertainer-Qualiitäten unter Beweis. Technisch einwandfrei wechselte er beim langsamen Walzer mit Vadim Garbuzov mühelos zwischen Leading und Following und zeigte beim Charleston zu „Merry Christmas allerseits“ eine neue humorvolle Slapstick-Nummer. Für González bedeutete das den perfekte Abschluss eines vorweihnachtlich-schönen „Let’s Dance-Abends“ – auch, wenn Puschmann bei der Frage um den Sieg gegenüber Diego Pooth das Nachsehen hatte. Da freuten sich auch selfiesandra, die sich zuvor fast am Weihnachtsglitter verschluckte, Wayne Carpendale – samt legendärer Jive-Rutschpose – und „Augenweide“ (Jorge) Nazan Eckes mit.
Es herrschte gerade erst große Sorge um den „Let’s Dance“-Star Biyon Kattilathu, der sich aus dem Krankenhaus meldete.