Von Beginn an dominierten die beiden Offensivreihen – wie schon beim 39:38-Sieg des HSV im Hinspiel Ende Oktober. Die Gäste aus der Hauptstadt erwischten allerdings den besseren Start. Dank einiger Paraden von Torhüter Dejan Milosavljev konnten sie sich schnell auf 7:3 absetzen.
Der Ball lief im Angriff sehr flüssig und schnell durch die eigenen Reihen, so dass der HSV kaum Zugriff kam. In der ersten Hälfte gab es nur einen Berliner Fehlwurf.
Allerdings leisteten sie sich Mitte der ersten Hälfte einige technische Fehler. Und in der Deckung taten sich immer wieder Lücken auf, die die Gastgeber zu Durchbrüchen nutzten. Da war dann auch Milosavljev machtlos. So kam der HSV wieder auf zwei Tore heran (16:14). Die Füchse blieben aber ruhig und konnten so die Führung weiter halten.