Im Juli hatte der U-Club verkündet, die Türen zu Beginn des kommenden Jahres zu schließen. Aus wirtschaftlicher Sicht sei der Club einfach nicht mehr zu betreiben. „Das europaweite Clubsterben, vor allem bei Clubs unserer Größenordnung, hat auch uns erwischt“, erklärt U-Club-Sprecher Mattia Rübenstrunk. „Die harte Realität ist: Es fehlen 100 000 Euro im Jahr, um den Club zu betreiben.“ Verändertes Ausgehverhalten und gestiegene Kosten haben für das Aus gesorgt.