Nach Selenskyjs Wahl zum wirklichen Präsidenten des Landes wechselten mindestens 30 führende Personen von „Studio Quartal 95“ unter anderem in die präsidiale Verwaltung. Bei der jüngsten Aufzeichnung jedoch haben nach Angaben von ARD-Reporter Florian Kellermann einige Künstler mit Verweis auf Korruption in der Regierung ihre Teilnahme abgesagt. (Quelle: ARD)
06:48 Uhr | Langstreckenbomber über dem Nordmeer
Nach Angaben des Verteidigungsministeriums in Moskau absolvieren russische strategische Langstreckenbomber vom Typ Tu-95MS derzeit einen Flug über der Barentssee und dem europäischen Nordmeer. Auf bestimmten Abschnitten seien sie von Kampfjets anderer Länder begleitet worden. Von welchen, wurde nicht mitgeteilt. (Quelle: Reuters)
06:00 Uhr | Laschet für direkte Gespräche mit Moskau
Der Chef des Auswärtigen Ausschusses im Bundestag, der CDU-Politiker Armin Laschet, fordert eine direkte französisch-deutsche Abstimmung der europäischen Ukraine-Pläne mit Russland. Europa habe einen Friedensplan vom US-Gesandten Steve Witkoff und dem Schwiegersohn von US-Präsident Donald Trump, Jared Kushner, übermitteln lassen, kritisierte Laschet: „Das ist doch kein europäisches Selbstbewusstsein, keine europäische Souveränität.“ Frankreichs Präsident Emmanuel Macron hatte kürzlich gesagt, es könne nützlich sein, wieder direkt mit Russlands Präsident Wladimir Putin zu reden. Dieser erklärte sich zu einem Gespräch mit Macron bereit. (Quelle: dpa)
05:13 Uhr | Russland meldet Abwehr ukrainischer Drohnen
Russland hat nach Behördenangaben gestern 25 ukrainische Drohnen auf dem Weg nach Moskau abgewehrt. Die Angriffe erstreckten sich demnach über fast 23 Stunden, Schäden wurden nicht gemeldet. Zeitweise war jedoch an zwei Moskauer Flughäfen der Betrieb eingeschränkt. (Quelle: Reuters)
00:05 Uhr | Die Ereignisse gestern – 24. Dezember 2025
Bei einer Explosion in Moskau sind nach russischen Angaben zwei Verkehrspolizisten und ein weiterer Mensch umgekommen. Russische Ermittler teilten mit, ein Sprengsatz sei gezündet worden, als sich die Beamten am frühen Morgen einer verdächtigen Person näherten. Zu deren Identität gibt es keine offiziellen Angaben. Ein Zusammenhang mit der Tötung eines hochrangigen russischen Generals durch eine Autobombe am Vortag ganz in der Nähe wurde von Kreml-nahen Quellen verneint.