„Es geht mir nicht um eine Jux-Sitzung, sondern um eine ernsthafte Debatte – es soll kein Schenkelklopfer werden“, sagte Schweitzer weiter. Vielmehr könne so die Vielfalt des Landes deutlich gemacht werden. Bei sich selbst merke er, dass er in seiner Heimat sofort wieder in seinen Dialekt falle. „Wenn Sie mich zuhause in der Südpfalz erleben, werden Sie ganz selten hören, dass ich Hochdeutsch spreche“, erzählte Schweitzer. „Das ist meine natürliche Sprache.“