Kolesnyk bezeichnete die Freiwilligenagenturen und die Lagfa als „wichtige Bindeglieder zwischen der Zivilgesellschaft und der Verwaltung: Die Freiwilligenagenturen machen sich landesweit für lokales und regionales Engagement stark. Als zentraler Ansprechpartner für Engagierte, Vereine und Kommunen erleichtern und bereichern sie das Ehrenamt in Brandenburg. Sie unterstützen jene, die anderen helfen und geben ihnen eine Stimme.“
Die Staatskanzlei fördert die Geschäftsstelle der Lagfa regulär mit 60.000 Euro im Jahr. Getragen wird die Lagfa von der Hoffnungstaler Stiftung Lobetal. Derzeit zählt die Lagfa 20 Mitglieder. Die Freiwilligenzentren und Ehrenamtsagenturen vermitteln und fördern bürgerschaftliches Engagement mit Beratung, Schulung und Öffentlichkeitsarbeit.
Wer sich ehrenamtlich für die Gemeinschaft und das Gemeinwohl in Bereichen wie Sport, Kultur, Feuerwehr oder Kita und Schule engagieren möchte, kann sich u.a. an die Freiwilligenagenturen oder die Lagfa wenden. Details gibts auf [mitjemacht-brandenburg.de].