"Was eine bösartige, grässliche Frau"

„Was eine bösartige, grässliche Frau“

Gestrandet in New York: Bill Kaulitz wollte eigentlich einen Flug in die Karibik erwischen. Doch wegen seines Hundes bekam der Tokio-Hotel-Sänger Probleme. Dem folgte ein lauter Streit am Flughafenschalter.

Bill Kaulitz macht Flughafenangestellte zur Sau

Bill Kaulitz, der kürzlich einen ARD-Krimi aufwirbelte, ist sauer: In einer mittlerweile nicht mehr verfügbaren Instagram-Story filmte Kaulitz die Mitarbeiterin am Check-in. Man hört, wie Kaulitz den Vorgesetzten der Frau verlangt. In einem kurzen Text, der über dem Video liegt, steht geschrieben: „Was eine bösartige, grässliche Frau. Sie ließ mich nicht an Bord, weil sie meinen Hund nicht mag. Was ein fürchterlicher Mensch.“

Weiter regt sich Bill Kaulitz auf: „Ich hoffe, sie findet noch mal Freude. Sie hasst ihr Leben. Frohe Weihnachten.“ In den Flieger durfte er letztendlich doch nicht: In seiner Story veröffentlichte er dann ein Bild seines Hundes mit den Worten: „In New York steckengeblieben.“

Es ist nicht das einzige Ärgernis der jüngsten Vergangenheit für den Musiker: In ihrem Podcast haben Bill und Tom Kaulitz kürzlich nach einem Klassentreffen ihren Ärger Luft gemacht.

Bill Kaulitz genießt die Zeit in New York

Das scheint aber letztendlich nicht allzu schlimm zu sein, denn der Sänger veröffentlicht weitere Storys aus dem Big Apple. So liegt er mit einer Flasche Champagner in der Badewanne und schaut einen Film. Auch vom Broadway-Stück „Death Becomes Her“ gerät er ins Schwärmen.

Bill Kaulitz hat gerade tierischen Zuwachs bekommen: Er besitzt neben seiner Hundedame Alfia jetzt auch einen zweiten Hund, den er aus dem Tierheim adoptiert hat. Beide Hunde sind Französische Bulldoggen.

Gerade erst zeigte sich Bill Kaulitz empört über neue Gesetzgebung und motze, dass „alle über einen Kamm geschert“ werden.