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Fans zollen ihm Respekt: Ein Schlagerstar stieg am ersten Weihnachtsfeiertag in einen eiskalten Alpensee – und zeigte sich danach stolz.

München – Deutschlands Schlagerstars schicken ganz unterschiedliche Instagram-Grüße zu den Feiertagen. Während Florian Silbereisen sich vorm heimischen Tannenbaum meldete, verbrachten zwei Sänger gemeinsam mit ihren Familien tolle Stunden in der Sylter Sonne. Mallorca-Barde und Ex-„Big Brother“-Bewohner Jürgen Milski (62) zeigte verschiedene Aufnahmen: Er dokumentierte die Bescherung mit den Neffen und Nichten. Und ein Bad im eiskalten See.

Eisbaden ist ja unter manchem Promi im Trend: Sophia Thiel (30) schwört darauf, und Wigald Bonings (58) tägliche Bäder bei Wind und Wetter sind legendär und bekamen sogar ein Buch gewidmet. Man sollte genau wissen, was man tut – und unter Aufsicht sein. Das war bei Jürgen Milski definitiv der Fall, denn sein Video vom 25. Dezember konnte er nicht selbst gefilmt haben. Von fünf Grad Wassertemperatur schreibt er im Text, im Clip selbst spricht er von drei Grad.

Schlagerstar Jürgen Milski steigt in Österreich in den Traunsee

Mit Handschuhen ausgerüstet steigt er ins Gewässer – auch um welches es sich handelt, verrät er. Der Traunsee, Österreichs tiefster See, hält für sein Eisbad her. Man hört den Schlagerstar schon kräftig schnaufen, als er ins Wasser steigt. „Geht aber“, sagt er dann. „Drei Grad Wassertemperatur geht … irgendwann wird‘s dann auch heiß im Wasser.“

So ganz kuschelig ist es dann aber doch nicht, denn Milski bleibt nur einige Sekunden drin. „Das hält fit, das hält jung“, frohlockt er draußen und ballt beide Fäuste mit mehreren Schreien. Seine Fans ziehen den Hut. „Sehr gut“, „Du bist der Hammer“ und „Maschine“, heißt es in den Kommentaren.

Topstars in der Münchner Öffentlichkeit: Wenn Promis in der bayerischen Metropole auftauchenPromis in MünchenFotostrecke ansehenFans ziehen den Hut: „Wahnsinn: ich erfriere schon beim Zuschauen“

„Wahnsinn: ich erfriere schon beim Zuschauen“, lautet eine weitere Reaktion. Und eine andere: „Respekt, alter Schwede. Spätestens bei der dritten Stufe wäre ich wieder freiwillig in die Hütte gerannt.“ Eine Nutzerin, die „Munich“ mit im Profilnamen stehen hat, freut sich über die vertraute Kulisse. „Meine Heimat. Grüße mir den Traunstein“, schreibt sie. Für Aufsehen sorgte Jürgen Milski auch, als er eine „Big Brother“-Kollegin nach mehr als 20 Jahren beim Bäcker getroffen hat. (Quellen: Instagram, Archiv) (lin)