Ein „match made in heaven“ (eine im Himmel gemachte Übereinstimmung) hatte Andrei Ionită, als er mit acht Jahren erstmals ein Cello in den Händen hielt. 23 Jahre später ist der gebürtige Rumäne einer der weltweit führenden Cellisten. Er spielt in den großen Konzertsälen der Welt, ob Carnegie Hall oder Konzerthaus Berlin, tritt bei Festspielen auf und gewann Preise und Auszeichnungen bei internationalen Wettbewerben. Seit diesem Semester ist er Professor an der Musikhochschule in Wuppertal. „Ich bin dankbar, hier arbeiten zu dürfen“ schwärmt er für die neue Stelle und das nette Kollegium.