Dialog, besseres Miteinander, ständiger Austausch: Diese Schlagworte fielen häufig, als es nach dem tödlichen Unfall einer Surferin im April auf der Eisbachwelle darum ging, wie der bekannte Münchner Surfspot dauerhaft gesichert werden könnte. Surfer und städtische Behörden sollten einander näherkommen. Jetzt wird bekannt: Offenbar gab es eine Maßnahme, die in die entgegengesetzte Richtung wirkte, weil Sportler sie als Misstrauensvotum auffassten.