Die Ursache für den Stromausfall in Spanien und Portugal ist weiter unklar. Nun wird ein Ausfall der Telefonnetze in Grönland bekannt. Beides könnte zusammenhängen.
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Nach einem landesweiten Stromausfall in Spanien gab es auch in Teilen Grönlands einen Ausfall des Kommunikationsnetzes, wodurch Telefonate, SMS und Internetnutzung beeinträchtigt waren. Der örtliche Anbieter Tusass untersucht einen möglichen Zusammenhang mit dem Stromausfall in Spanien. Der Vorfall in Spanien führte zu Verkehrschaos, Zugausfällen und Störungen der Mobilfunk- und Internetverbindungen, wurde jedoch nicht durch eine Cyberattacke verursacht.
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Grönland ist in Satellitengebieten stark abhängig von technischer Ausrüstung im spanischen Maspalomas.
© Joe Raedle/Getty Images
Nach dem landesweiten Stromausfall in Spanien
hat es in Teilen der Tausende Kilometer entfernten Arktisinsel Grönland
einen Ausfall des
Kommunikationsnetzes gegeben. Sowohl Telefonate und SMS als auch die
Nutzung des Internets seien am Montagabend in Teilen Grönlands nicht
mehr möglich gewesen, teilte der örtliche Kommunikationsanbieter Tusass
mit. Besonders stark betroffen waren demnach der Norden und der Süden
der zu Dänemark gehörenden Insel.
„Wir untersuchen, ob es einen Zusammenhang zu
dem großen Elektrizitätsausfall in Spanien gibt“, teilte Tusass
weiter mit. Demnach wurde die „Verbindung zu unserer Ausrüstung in
Maspalomas in Spanien“ unterbrochen, von der Grönland „bei der
Versorgung der Kunden im Satellitengebiet stark abhängig“ sei.
Stromausfall
Z+ (abopflichtiger Inhalt);
Spanien und Portugal:
Wie kann in einem ganzen Land der Strom ausfallen?
Z+ (abopflichtiger Inhalt);
Blackout in Spanien:
Ein Tag wie ein Endzeitfilm
Z+ (abopflichtiger Inhalt);
Prepping:
Wie man sich auf den Ernstfall vorbereitet
Aus bisher ungeklärten Gründen war am Montagnachmittag der Strom in ganz Spanien und Portugal ausgefallen. Auch
der Südwesten Frankreichs sowie Marokko waren kurzzeitig betroffen. Der Vorfall legte in Spanien den gesamten Zugverkehr lahm. Außerdem sorgte der Ausfall
über die Landesgrenzen hinaus für Verkehrschaos und Störungen der
Mobilfunk- und Internetverbindungen. Am Dienstagmorgen war die Stromversorgung auf
der iberischen Halbinsel nach Angaben der Versorger wieder nahezu
vollkommen normal.
Der spanische Netzbetreiber Red Eléctrica Española (REE) hat nach dem großflächigen Stromausfall in Spanien und Portugal eine Cyberattacke als Ursache ausgeschlossen.