Leipzig – Ein 33-jähriger Mann wurde von der Bundespolizei Leipzig nach einer kurzen Flucht über die Gleise festgenommen.

Der Deutsche war im ICE von Frankfurt nach Leipzig ohne gültiges Ticket unterwegs. Nach der Ankunft in Leipzig versuchte er, den Beamten zu entkommen, indem er über die Gleise rannte. Die Polizisten konnten ihn jedoch schnell einholen und festnehmen.

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Bei der Überprüfung seiner Personalien stellte sich heraus, dass die Staatsanwaltschaft Wiesbaden ihn mit einem Haftbefehl suchte. Der Mann war wegen der Verwendung von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen, Beleidigung und Bedrohung verurteilt worden. Das Amtsgericht Wiesbaden hatte eine Geldstrafe von 1.800 Euro verhängt, die er nicht bezahlt hatte. Auch seine Ersatzfreiheitsstrafe von 120 Tagen hatte er nicht angetreten.

Die Bundespolizei Leipzig leitete gegen den Mann Ermittlungen wegen Erschleichens von Leistungen ein. Zudem wurde ein Verfahren wegen unerlaubten Aufenthalts im Gleisbereich eingeleitet. Nach der Festnahme wurde der 33-Jährige in die Justizvollzugsanstalt Leipzig gebracht.

Dieser Text basiert auf einer offiziellen Behörden-Information und wurde mit Hilfe von KI erstellt.