Dieses Wiedersehen verlief anders als geplant …

In der sechsten Folge der vierten Staffel der Sky-Serie „Diese Ochsenknechts“ kommt es zu einer dramatischen Szene: Nach zwei Jahren Funkstille kommt es zu dem Wiedersehen von Jimi Blue Ochsenknecht und seiner Schwester Cheyenne.

Womit anscheinend keiner gerechnet hat: Cheyennes Tochter Mavie (4) erkennt ihren Onkel Jimi Blue nicht mehr. Noch schlimmer: Das kleine Mädchen hat sogar Angst vor ihm und will „sofort weg“….

Vor dem Bruch hatten Jimi Blue Ochsenknecht und seine Schwester Cheyenne den engsten Kontakt

Vor dem Bruch pflegten Jimi Blue Ochsenknecht (33) und seine Schwester Cheyenne ein enges Verhältnis

Foto: picture alliance/dpa

Nach zwei Jahren Funkstille kommt es zum Wiedersehen

Das Familiendrama findet in Folge sechs der aktuellen Staffel von „Diese Ochsenknechts“ seinen bisherigen Höhepunkt: Die Kult-Familie urlaubt gerade in einem Chalet in Österreich, als der verlorene Sohn Jimi Blue Ochsenknecht erstmals wieder nach zwei Jahren auf die Familie trifft. Ausgerechnet zwischen ihm und seiner Schwester Cheyenne, die laut eigener Aussage vorher den engsten Kontakt zu ihrem Bruder hatte, herrschte totale Funkstille.

Größte Krachpunkte: Jimis Umgang mit Influencerin Yeliz Koç (31) und der gemeinsamen Tochter Snow (3), sowie seine damals umstrittene Beziehung zu Laura-Marie Geissler (26). Inzwischen sind die beiden getrennt.

Wieder vereinte Familien-Bande: (v.l.n.r.) Cheyenne Savannah Ochsenknecht (24) mit Ehemann Nino Sifkovits (29), Mutter Natascha Ochsenknecht (60), Bruder Wilson Gonzalez Ochsenknecht (35), Oma Bärbel Wierichs (84) und bruder Jimi Blue Ochsenknecht (33, v.l.) beim Fotocall zum Start der vierten Staffel der Sky-Serie „Diese Ochsenknechts“ in Berlin

Wiedervereinte Familien-Bande: (v.l.n.r.) Cheyenne Savannah Ochsenknecht (24) mit Ehemann Nino Sifkovits (29), Mutter Natascha Ochsenknecht (60), Bruder Wilson Gonzalez Ochsenknecht (35), Oma Bärbel Wierichs (84) und Bruder Jimi Blue Ochsenknecht (33) beim Fotocall zum Start der vierten Staffel der Sky-Serie „Diese Ochsenknechts“ in Berlin

Foto: picture alliance / Geisler-Fotopress

Es kommt zu unangenehmen Momenten vor den Sky-Kameras

Als Jimi Blue am Chalet ankommt, umarmt Mama Natascha den verlorenen Sohn, begrüßt ihn mit den Worten „Willkommen zu Hause“. Auch Bruder Wilson umarmt seinen jüngeren Bruder. Schwester Cheyenne zieht sich nach der Begrüßung zurück, will nicht, dass Jimi denken könne, dass sie „mit auf den Zug“ aufspringe. Cheyenne über Jimi: „Ich habe schon erwartet, dass er den ersten Schritt macht …“

Seit 2019 sind Cheyenne Savannah Ochsenknecht und Nino Sifkovits glücklich liiert und Eltern zweier Kinder. Seit 2022 ist das Paar auch verheiratet.

Seit 2019 sind Cheyenne Savannah Ochsenknecht und Nino Sifkovits glücklich liiert und Eltern zweier Kinder. Seit 2022 ist das Paar auch verheiratet

Foto: picture alliance / Geisler-Fotopress

Papa Nino über seine Tochter Mavie: „Sie hatte Angst“

Kurz darauf kommt ihr Mann Nino Sifkovits, mit dem sie seit 2022 verheiratet ist und zwei Kinder (Mavie, 4, Matteo, 1) hat, mit ihrem Töchterchen auf dem Arm die Treppe des Chalets herunter. Als Mavie ihren Onkel Jimi sieht, zeigt sie sich schüchtern. Dieser begrüßt seine kleine Nichte mit den Worten: „Du bist ja groß geworden!“

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Dann der Schreck-Moment: Die Vierjährige erkennt ihren Onkel nicht mehr! Die Funkstille hat für das kleine Mädchen zu lange gedauert. „Papa ich will wieder spielen“, sagt die kleine Mavie. Papa Nino beschreibt die „unangenehme Situation“ später so: „Mavie wollte sofort weg.“ Und weiter: „Sie hatte Angst.“

Cheyenne Ochsenknecht kritisiert das fehlende Interesse ihres Bruders Jimi Blue an ihren beiden Kindern Mavie und Matteo

Cheyenne Ochsenknecht kritisiert das fehlende Interesse ihres Bruders Jimi Blue an ihren beiden Kindern Mavie und Matteo

Foto: Sky/B28

Cheyenne über Bruder Jimi: „Das hat er von seinem Vater“

Die zweifache Mutter Cheyenne wirft ihrem Bruder Jimi fehlendes Interesse an ihren beiden Kindern vor, weil er nie nach Mavie und Matteo gefragt habe. Cheyenne: „Dieses Interesse war ja nicht mal da. Das hat er wahrscheinlich von seinem Vater (Anm. d. Red. Uwe Ochsenknecht, 69).“

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Bereits vor dem Wiedersehen war Cheyenne Ochsenknecht skeptisch und stellte Jimis Absichten infrage: „Er hatte zwei Jahre Zeit, um das Gespräch zu suchen oder sich zu entschuldigen. Deswegen bin ich so skeptisch, weil er es genau jetzt macht, wo wir filmen.“