Wichtig sei ihm dabei der direkte Kontakt. Writing-Sessions über Zoom oder Zeilen zu Hause schreiben und dann mitbringen, wäre in seinen Augen nicht so der Vibe. Er selbst mache das übrigens bei seinen eigenen Songs nicht anders. Auch da setze er sich gerne mit seinen Jungs zusammen ins Studio und alle würden Zeilen in den Raum schmeißen.
Übrigens: Auch um den finanziellen Teil macht Bozza keinen Hehl. Er erklärt, dass am Ende solcher Songwriting-Sessions festgelegt wird, wer wie viel beigetragen hat, und entsprechend erhalte man dann schlussendlich GEMA-Anteile an den Tracks. Und wenn ein Song durch die Decke geht, „dann klingelt die Kasse.“
Bozzas Verhältnis zur 187 Strassenbande
In dem Talk wird zwischenzeitig behauptet, dass Bozza unter anderem für 187-Member Sa4 schreiben würde. Der weist diese Unterstellung in einem Instagram-Kommentar zurück und schreibt, dass er bislang gar nicht wusste, dass Bozza ihm angeblich beim Texten helfe. Der „Elbe“-Rapper antwortet darauf mit einem: „War mir auch neu“.
Im Podcast wird Bozza auch zu seinem aktuellen Verhältnis zur Strassenbande befragt. Immerhin hatte er vor Jahren mit Maxwell in einer WG gewohnt. Heutzutage habe er jedoch hauptsächlich Kontakt mit Gzuz, der ein „sehr, sehr guter Freund“ sei. Zu den anderen pflege er nicht mehr so ein enges Verhältnis, aber zwischen ihnen sei natürlich trotzdem alles gut.
Das ganze Interview gibt es hier: