Stuttgart – Es ist eine unendliche Geschichte: Klima-Shakira, ihre ständigen Chaoten-Proteste und der daraus folgende Dauer-Ärger mit der Justiz! Doch diesmal könnte es ernste Folgen für die 28-Jährige geben!

Aktuell wird in München gegen Anja Windl (28) verhandelt, weil sie 2023 die Abfahrt der Autobahn 8 bei München blockierte.

April 2025: Anja Windl steht mal wieder in München vor Gericht

Anja Windl steht aktuell in München vor Gericht

Foto: Rainer Fromm

Parallel kassierte die 28-Jährige, die in Graz (Österreich) studiert, jetzt einen Strafbefehl: Wegen einer weiteren Klebe-Chaoten-Aktion in Stuttgart muss sie 180 Tagessätze á 30 Euro zahlen – 5400 Euro.

Damit wäre Klima-Shakira jetzt vorbestraft, da sie zu mehr als 90 Tagessätzen verurteilt wurde.

Teaser-Bild

Foto: anschowi/X

Warum der Strafbefehl? Die 28-Jährige soll am 15. August 2024 mit Bolzenschneidern ein Loch in den Zaun am Flughafen Stuttgart geschnitten haben und sich anschließend auf eine der Rollbahnen festgeklebt haben.

Klima-Shakira will Strafbefehl nicht akzeptieren

Das kostet sie jetzt 5400 Euro – Geld, das sie nicht hat. Bußgelder habe sie in Österreich nach eigenen Angaben zufolge bisher immer durch Spenden bezahlt. „Wenn es aber kein Geld gibt, muss ich Ersatzfreiheitsstrafen antreten“, so die 28-Jährige.

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Hat die Klima-Chaotin keine Angst, dass sie jetzt in Deutschland ins Gefängnis muss?

Sie zu BILD: „Ehrlicherweise ja, ich habe Angst vor einer Haftstrafe. Aber noch viel größer ist unsere Angst vor dem, was gerade passiert: Regierungen leisten Brandstiftung an unserer Zukunft. Flughäfen verursachen Milliarden an Schäden und befeuern die Klimakatastrophe weiter.“

Nächster Prozess in Stuttgart

Gegen den Strafbefehl will sie Einspruch einlegen – es kommt also zu einem Prozess – diesmal in Stuttgart.

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