Trotz eines Acht-Punkte-Abstands drei Spiele vor Schluss bleibt der Diekmeier Optimist. Gegen Hansa Rostock stehen am Samstag keine Jugendspieler im Kader.

Von Christoph Offner

Sandhausen. Dennis Diekmeier ist von Haus aus Optimist. „So lange die Chance da ist, müssen wir daran glauben und alles dafür geben, dass wir die Spiele ziehen“, sagte der 35-Jährige, der den SV Sandhausen seit dem Rücktritt von Kenan Kocak Anfang April gemeinsam mit Gerhard Kleppinger betreut, vor der Partie gegen Hansa Rostock (Samstag, 14

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