Essen gehen war auch schon mal einfacher. Einerseits ist es ob der allgemeinen Preissteigerung oft ein teures Vergnügen. Dann werden wegen des Personalmangels die Öffnungszeiten immer komplizierter. Sonntagmittag? Fast eine Marktlücke, da aufzuhaben. Bei manchen Restaurants muss man ewig im Voraus reservieren, andere vergeben Time-Slots, sodass man nach zwei Stunden, wo es gerade anfängt, gemütlich zu werden, wieder rausmuss. Dann kommen nämlich die nächsten.
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Ohne das jetzt zu hoch hängen zu wollen, aber gesellschaftlich geht durchaus etwas verloren, wenn es diese dritten Orte nicht mehr gibt, wo man abseits von Arbeit und zu Hause eine schöne Zeit verbringen kann. Ebenda entsteht Gemeinschaft und vielleicht sogar Zusammenhalt. Und damit nach Neukölln.