Gelsenkirchen – Ein 38-jähriger Mann geriet am 30. April am Hauptbahnhof Gelsenkirchen in eine aggressive Auseinandersetzung mit der Bundespolizei.

Gegen 11.20 Uhr kontrollierten die Beamten den Mann und seine Begleiterin. Bei der Überprüfung der Personalien stellte sich heraus, dass der Mann bereits mehrfach polizeilich bekannt war. Er verweigerte jegliche Auskunft über mögliche gefährliche Gegenstände und verhielt sich unkooperativ.

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Als die Polizisten ihn und seine Sachen durchsuchen wollten, wurde er aggressiv. Während der Maßnahmen griff er die Beamten an, indem er den Finger eines Polizisten umknickte und einen weiteren stieß. Als er versuchte zu fliehen, schlug er einem Beamten mit der Faust gegen den Oberkörper. Die Einsatzkräfte überwältigten ihn schließlich und legten ihm Handschellen an.

Bei der Durchsuchung fanden die Beamten ein Einhandmesser in seiner Jackentasche, das beschlagnahmt wurde. Glücklicherweise wurde niemand verletzt. Später zeigte sich der Mann einsichtig und entschuldigte sich bei den Polizisten. Nach Abschluss der Maßnahmen durfte er die Dienststelle verlassen.

Der Mann muss sich nun wegen tätlichen Angriffs und Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte sowie wegen eines Verstoßes gegen das Waffengesetz verantworten.

Dieser Text basiert auf einer offiziellen Behörden-Information und wurde mit Hilfe von KI erstellt.