Bremen – In der Überseestadt sorgten am Abend des 1. Mai zahlreiche Autofahrer mit lauten Motoren und überhöhter Geschwindigkeit für Unruhe.

Die Polizei Bremen reagierte auf Beschwerden von Anwohnern, die das Verhalten der Fahrer als störend empfanden. Ab 20.15 Uhr gingen mehrere Notrufe ein, die laute Musik und starkes Beschleunigen meldeten. Die Beamten trafen vor Ort auf über 100 Fahrzeuge und führten intensive Kontrollen durch, um das Fehlverhalten zu unterbinden.

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Ein 18-jähriger Mercedes-Fahrer fiel besonders auf, als er versuchte, sich einer Kontrolle zu entziehen. Er beschleunigte plötzlich, sodass ein Polizist ausweichen musste. Kurz darauf wurde der junge Mann an seinem geparkten Fahrzeug gestellt. Während der Kontrolle zeigte er sich aggressiv, bedrohte die Beamten und musste überwältigt werden.

Bei der Überprüfung stellte sich heraus, dass er ohne gültige Fahrerlaubnis unterwegs war und unter dem Einfluss von Cannabis stand. Es wurden mehrere Anzeigen gegen ihn erstattet, darunter wegen gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr und Fahrens ohne Fahrerlaubnis. Umstehende versuchten, die Polizei zu behindern, doch Verstärkungskräfte beruhigten die Lage.

Die Polizei Bremen kündigte an, auch zukünftig gezielte Verkehrskontrollen durchzuführen. Rund um den 1. Mai waren die Beamten zudem mit verschiedenen Versammlungen beschäftigt.

Dieser Text basiert auf einer offiziellen Behörden-Information und wurde mit Hilfe von KI erstellt.