Kiel – In Kiel wurde ein Mann vorläufig festgenommen, weil er eine erhebliche Menge Marihuana bei sich hatte.

Am Vormittag führten Polizisten des 4. Reviers gemeinsam mit dem Kommunalen Ordnungsdienst der Stadt Kiel Fußstreifen im Stadtteil Gaarden durch. Gegen 11 Uhr kontrollierten sie in der Karlstalstraße einen 26-jährigen Mann. Bei der Durchsuchung fanden die Beamten rund 260 Gramm Marihuana in einer Plastiktüte.

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Nach der polizeilichen Maßnahme wurde der Verdächtige entlassen. Gegen ihn wird wegen des Handels mit Betäubungsmitteln ermittelt. Kurz darauf trafen die Einsatzkräfte auf eine weitere Person, die drei Konsumeinheiten Crack bei sich führte. Auch dieser 34-Jährige muss mit einem Strafverfahren rechnen.

Gaarden gilt seit Jahren als Brennpunkt für Drogenkriminalität und ist ein Schwerpunkt der polizeilichen Arbeit. Die Polizeidirektion Kiel betont, dass sie auch in Zukunft solche Kontrollen durchführen wird, um Präsenz zu zeigen und ansprechbar zu bleiben.

Dieser Text basiert auf einer offiziellen Behörden-Information und wurde mit Hilfe von KI erstellt.