Die ganz großen Blockbuster stehen am Samstag und Sonntag nicht an, dafür mit „Elvis“ von Baz Luhrmann eine Free-TV-Premiere und mit August Diehl in „Plan A – Was würdest du tun?“ ein starker Nazi-Jäger.

1 Nur ein kleiner Gefallen (Samstag, Pro7, 20:15 Uhr)

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Die alleinerziehende Stephanie (Anna Kendrick) führt ein bescheidenes Leben. Als sie sich mit der eleganten und mysteriösen Emily (Blake Lively) anfreundet, ist sie hellauf begeistert und hilft ihr gerne mit einem kleinen Gefallen aus.

Aber ist die Freundschaft wirklich so aufrichtig, wie sie erscheint? Als Emily spurlos verschwindet, werden Geheimnisse aufgedeckt, die ein ganz neues Licht auf die Geschehnisse werfen.

Anna Kendrick und Blake Lively in einem stylischen Thriller von Paul Feig, der en passant auch das stereotype Frauenbild in der heutigen Gesellschaft kritisiert: entweder perfekte Vorstadtmama oder knallharte Karrierefrau. Da geht doch noch was dazwischen.

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2 Die Bestimmung – Insurgent (Samstag, Sat1, 23 Uhr)

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Zweiter Teil der Verfilmung der dystopischen Jugendroman-Reihe von Veronica Roth: Nachdem Tris mit ihren Freunden aus Chicago fliehen konnte, findet sie bei der Kaste der Amite Unterschlupf.

Nach einem Überfall muss sie wieder zurück nach Chicago, wobei die Gruppe getrennt wird. Tris und ihr Freund Four versuchen auf ihrer Odyssee mehr über ihre Bestimmung herauszufinden.

Dabei geraten sie immer wieder zwischen die Fronten und werden zum Spielball einer Verschwörung.

Die Fortsetzung zum Spielfilm „Die Bestimmung – Divergent“ aus dem Jahr 2014 à la „Tribute von Panem“, mit einer recht entspannten Herangehensweise an Gender-Angelegenheiten. Wer Non-Stop-Action, umwerfende Spezialeffekte und solide Schauspielleistungen der jungen Protagonisten mag, wird nicht enttäuscht.

3 Die Verlegerin (Sonntag, Arte, 20:15 Uhr)

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Washington, 1971: Die Verlegerin Katharine Graham (Meryl Streep) und ihr Chefredakteur Ben Bradlee (Tom Hanks) stehen vor einer historischen Entscheidung. Als der „Washington Post“ geheime Pentagon-Papiere zugespielt werden – Dokumente, die Lügen der letzten vier US-Regierungen über den Vietnamkrieg enthüllen –, riskieren sie alles, um die Wahrheit ans Licht zu bringen.

Steven Spielbergs packendes Politdrama feiert den Mut des Journalismus und Katharine Grahams Kampf als erste Frau an der Spitze eines Medienimperiums.

Ein Film über die Pressefreiheit, Macht und den Moment, der die „Washington Post“ zur Legende machte. Es gab Oscar-Nominierungen als bester Film sowie für Meryl Streep als beste Hauptdarstellerin.

„Die Verlegerin“ entstand in Rekordzeit. Zwischen dem Drehstart im Mai und der Kinopremiere im Dezember 2017 lagen nur sieben Monate. Spielberg priorisierte damals das Drehbuch von Liz Hannah und Josh Singer, als er Parallelen zur Bedrohung der Pressefreiheit unter der Trump-Administration erkannte. 

4 Elvis (Sonntag, Pro7, 20:15 Uhr)

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Kurz vor seinem Tod erinnert sich Colonel Tom Parker (Tom Hanks) an seine erste Begegnung mit Elvis Presley (Golden-Globe-Gewinner Austin Butler).

Parker erkennt sofort das Potenzial des jungen Sängers und verhilft ihm zu einem kometenhaften Aufstieg. Trotz großer Kritik möchte Presley in seiner Musik politischer werden, doch Parker erlaubt es ihm nicht. Mit dem wachsenden Erfolg von Elvis Presley nimmt auch die Kontrolle des Managers zu.

Filmbiografie über den King of Rock ‘n’ Roll unter der Regie von Baz Luhrmann („The Great Gatsby“), mit einer Menge Familien- und Generationentrauma.

Elvis’ Ex-Frau Priscilla Presley lobte Regie und Darstellung von Austin Butler und Tom Hanks in höchsten Tönen und meinte, dass Zuschauer durch den Film „noch ein bisschen mehr von Elvis’ Reise verstehen“ werden.

5 Plan A – Was würdest du tun? (Sonntag, ARD, 23:35 Uhr)

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Max (August Diehl) hat die Grauen des Konzentrationslagers überlebt, aber seine Familie und den Glauben an die Zukunft verloren. Getrieben von Rache schließt er sich der Jüdischen Brigade an, einer Einheit der britischen Armee, die im Geheimen Nazi-Kriegsverbrecher jagt und hinrichtet.

Als die Brigade abberufen wird und Max nach Palästina auswandern soll, steht er vor der Entscheidung: Soll er der ehemaligen Partisanin Anna nach Nürnberg folgen, wo Abba Kovner eine großangelegte Racheaktion plant, oder soll er Deutschland verlassen?

Mehr Unterhaltungstipps auf tagesspiegel.de August Diehl rockt Borowskis „Tatort“-Abschied Würden Sie diesen Mann in Ihr Haus lassen? Usher-Comeback und Indierock-Boys Für diese Konzerte in Berlin gibt es tatsächlich noch Tickets Neues Album von Lucius Überdosis Filterkaffee im wuchernden Klanggarten

Als Max sieht, wie die Deutschen ihre Vergangenheit und ihre Verantwortung ignorieren, radikalisiert er sich. Er schließt sich Kovner an, der die Aktion Nakam plant: die Vergiftung des Trinkwassers in deutschen Großstädten, um möglichst viele Deutsche zu töten.

Der israelisch-deutsche Film zeigt die Aktivitäten der Nakam, die in der Nachkriegszeit als Rache für den Holocaust Millionen Deutsche töten wollen und dabei auf die Jüdische Brigade traf.