Berlin – Auf der Spree standen am Freitagabend sieben Hausboote in Flammen, nachdem es auf einem zu einer Explosion gekommen war.
Laut Polizei wurde der Besitzer des Hausboots, auf dem es zur Explosion kam, vor Ort angetroffen. Ermittler gehen von fahrlässiger Brandstiftung aus. Insgesamt seien sieben Hausboote beschädigt worden, hieß es. Verletzt wurde niemand, wie die Polizei mitteilte.
Die Boote waren auf der Höhe von Berlin-Friedrichshain auf der Spreebucht Rummelsburger See aneinander gekettet und lösten sich im Verlauf des Brandes, teilte die Feuerwehr mit. Durch die Strömung trieben sie auf die Spree hinaus.
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Vier Löschboote der Polizei und Feuerwehr waren im Einsatz, um den Brand zu löschen. Nach etwa drei Stunden war das dann auch geschafft. 74 Feuerwehrkräfte waren vor Ort. Verletzt wurde niemand.