Bis zu einem gewissen Grad sind die Dinge in der Sportwelt vorhersehbar. Natürlich nicht komplett, dann wäre die Faszination ja dahin. Vor dem jüngsten Zweitligahandballspiel zwischen Dresden und Coburg schien im Vorfeld alles für die Gäste aus dem Norden Oberfrankens zu sprechen. Zuletzt drei Siege in Serie, dazu starke Leistungen und verdiente Erfolge gegen die Topteams Hüttenberg und Balingen. Auf der anderen Seite der HC Elbflorenz, seit 9. Februar zu Hause sieglos, häufig gut unterwegs, doch die Konstanz fehlte des Öfteren. So weit, so gut.