So ehrlich hat sich TV-Sonnenschein Motsi Mabuse selten gezeigt. Die beliebte „Let’s Dance“-Jurorin gewährt tiefe Einblicke in ihr Privatleben und spricht über ihre Rolle als Mama, ihre innere Stärke – und die Liebe. Immerhin tanzen Motsi und ihr Liebster gerade durchs verflixte siebte Jahr.
Seit 2017 ist sie mit Profitänzer Evgenij Voznyuk verheiratet. Ihr Ehe-Rezept? „Ganz einfach“, sagt sie zu BILD: „Zusammen lachen. Ehrlich miteinander sprechen, auch wenn es unangenehm ist. Und sich gegenseitig unterstützen – immer. Liebe verändert sich mit der Zeit – und das ist schön – aber man muss bereit sein, sich mit ihr weiterzuentwickeln, nicht dagegen.“ Das gibt ihr Energie und die verteilt Motsi Mabuse gerne weiter.
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Mit ihrem Workshop-Wochenende „Ladies Just Us“, das gerade stattgefunden hat, will die Mutter einer sechsjährigen Tochter einen sicheren Schlupfwinkel schaffen – nur für Frauen. Ihre Beweggründe – nachvollziehbar. Motsi: „Ich habe so viele Frauen erlebt, die alles geben – für Familie, Job, alle anderen. Dabei vergessen sie sich selbst.“
Ihr Ziel? Zurück zur eigenen Kraft! Denn auch die Tanzsport-Trainerin kennt dunkle Momente: „Ich habe funktioniert, ohne mich selbst zu spüren. Heute frage ich mich jeden Tag: Was brauche ich? Das ist mein Kompass.“ Motsi Mabuse hat gelernt, auf sich zu hören. Nicht die Perfektion ist das Ziel – sondern Echtheit und das ist es auch, was ihre Ehe so lebendig hält: „Ich erlaube mir, einfach Mensch zu sein.“
Motsi Mabuse sitzt seit 2011 in der „Let’s Dance“-Jury. Immer an ihrer Seite: Jorge Gonzalez (57, l.) und Joachim Llambi (60)
Foto: picture alliance / Stefan Gregorowius
Ihre Kraftquellen?
„Manchmal ist es ein Tanzkurs, manchmal zehn Minuten Stille. Manchmal heißt es auch einfach ‚Nein‘ zu sagen oder spazieren zu gehen“, sagt die Profitänzerin. Ihr Muttersein hat viel verändert: „In manchen Bereichen hat es mich weicher gemacht, in anderen stärker. Meine Tochter hat mir neue Perspektiven gegeben. Ich möchte ihr zeigen, dass man sowohl liebevoll als auch kraftvoll sein kann.“
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Was bedeutet es, eine Tochter zu erziehen – mit menschlichen Werten und einem sicheren Gespür für sich selbst? Motsi Mabuse: „Dass sie genug ist – genauso, wie sie ist. Ich wünsche mir, dass sie versteht, dass ihre Stimme zählt – und dass sie sich niemals kleiner machen muss, um irgendwo hineinzupassen.“
Defilee zum Staatsbankett auf Schloss Bellevue 2023 in Berlin: König Charles (76) und Königin Camilla (77) hatten sich Motsi und ihren Mann Evgenij als Gäste gewünscht. Die Royals sind große Fans der englischen Ausgabe von „Let’s Dance“, auch dort ist Motsi Mabuse Star-Jurorin
Foto: action press