Nach der Einstufung der AfD als „gesichert rechtsextrem“ durch das Bundesamt für Verfassungsschutz wird in Brandenburg über den Umgang mit AfD-Mitgliedern diskutiert, die im öffentlichen Dienst beschäftigt sind. Denn der Partei, die im Landtag die größte Oppositionsfraktion stellt, gehören zahlreiche Beamte und Angestellte aus Behörden und Verwaltungen an.