Stirbt die Hoffnung wirklich zuletzt, dann ist es mit Deutschland viel zu weit gekommen: Zu viele, die arbeiten, Unternehmen führen, haben nur noch Rest-Hoffnung auf Politik nah am Mehrheitswillen.
Eine Hoffnung: weniger Ideologie, mehr Logik.
Drei Jahre Rezession in Folge, Migranten-Krise, Blank-Armee, Brösel-Brücken, Buckel-Straßen, Bummel-Bahn, Fax-Verwaltung, Autoland scheint abgebrannt – wenig übrig vom „guten, alten“ Deutschland. Europa und die West-Welt warten schon zu lang auf unsere Wiederkehr als Partner-Macht.
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Das Ampel-Chaos, Ideologen-Diktate – dann die gelähmten rot-grünen Regierungsreste ließen den deutschen Riesen noch mehr taumeln.
► ABER ab heute aber gilt: Hoffnung!
Der neue Kanzler wird gewählt, sein Kabinett vereidigt. Die Ministerien werden an die Nachfolger übergeben.
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Und das Klassenfoto dieser Merz-Regierung stimmt zumindest hoffnungsfroh: Das Personal ist unverbrauchter, mehr Frauen, mehr Junge – und drei Manager sind dabei. Viele aus der Neu-Regierung haben zumindest noch nicht bewiesen, dass sie es nicht können.
► Die Hoffnung nun: Dass der Kanzler und seine 17 Minister es können UND auch machen – unser Land auf Kurs zu bringen, Politik vorrangig für die Mehrheit statt für viele Minderheiten zu machen. Dass auch die SPD erkennt, was die Mehrheit will.
Für CDU, CSU und SPD steht der Regierungsauftrag im Deutschland-Lied: „Blühe, deutsches Vaterland!“
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