Der Facebook- und Instagram-Konzern will europäische Nutzerdaten zum KI-Training nutzen. Noch können Sie das verhindern – man muss sich aber beeilen.
7. Mai 2025, 19:06 Uhr
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Meta plant, ab dem 27. Mai öffentliche Inhalte auf seinen Plattformen für das Training seiner künstlichen Intelligenz zu nutzen. Die Verbraucherzentrale NRW hat Meta deswegen abgemahnt. Nutzer können dem Training widersprechen, indem sie ein Onlineformular ausfüllen. Meta will öffentliche Daten wie Namen, Profilbilder und Interaktionen verwenden, aber keine privaten Chats auswerten. Die Verbraucherschützer kritisieren das Vorgehen und drohen mit rechtlichen Schritten, während Meta betont, dass das Training im Einklang mit europäischen Gesetzen stehe. Nutzer sollten abwägen, ob sie der Datennutzung widersprechen möchten, da Meta bereits ab dem 27. Mai mit dem Training beginnen will.
Dies ist ein experimentelles Tool. Die Resultate können unvollständig, veraltet oder sogar falsch sein.
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Öffentliche Posts europäischer Nutzer sollen nun auch ins Trainig der KI von Meta einfließen.
© Qi Yang/Getty Images
Ab dem 27. Mai will der
Facebook-Konzern Meta öffentliche Inhalte auf seinen Plattformen nutzen, um
seine künstliche Intelligenz zu trainieren. Die Verbraucherzentrale NRW
hat Meta deswegen nun abgemahnt. Was dahintersteckt und wie Sie dem widersprechen
können, klären wir hier.