Duisburg – Ein Lastwagenfahrer hinterließ am 7.5.25 gegen 7.15 Uhr eine Spur der Verwüstung, als er mit seinem Sattelschlepper über eine Fußgänger- und Radwegbrücke fuhr.
Ein aufmerksamer Zeuge bemerkte das ungewöhnliche Manöver, als der Lkw ihm entgegenkam, und informierte die Polizei. Dank der Beschreibung und des Kennzeichens konnte die Polizei den Fahrer ausfindig machen und stoppen.
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Der 61-Jährige hatte sich in einer Sackgasse in der Berliner Straße in Obermeiderich festgefahren. Da er weder rückwärtsfahren noch wenden konnte, entschied er sich kurzerhand, durch ein Landschaftsschutzgebiet zu fahren. Dabei beschädigte er Grünflächen, Bäume, ein Verkehrsschild, einen Poller und die Asphaltdecke der Brücke, die über die A42 führt.
Ohne die Polizei zu informieren, floh der Fahrer. Einsatzkräfte sperrten die A42 für die erste Überprüfung durch einen Statikexperten. Die Feuerwehr Duisburg schnitt beschädigte Bäume zurück, um ein Umstürzen zu verhindern.
Durch die Speditionsfirma wurde der Fahrer angewiesen, einen Rastplatz an der A1 anzufahren, wo Beamte der Autobahnpolizei Münster ihn stoppten und seinen Führerschein sicherstellten. Das Verkehrskommissariat 21 ermittelt gegen den Fahrer, der sich einem Strafverfahren stellen muss. Eine abschließende Prüfung der Brückenstatik durch die Wirtschaftsbetriebe Duisburg steht noch aus. Die Schadenshöhe ist bisher unbekannt.
Dieser Text basiert auf einer offiziellen Behörden-Information und wurde mit Hilfe von KI erstellt.