Demnach handelt es sich wohl um eine Phosphorbombe. Der Kampfmittelbeseitigungsdienst hat sie untersucht, sie war aber schon selbstständig abgebrannt. Die Experten sicherten die Reste und transportierten sie ab. Eine Gefährdung für die Bevölkerung bestand zu keinem Zeitpunkt, so die Stadt. Zwei Mitarbeiter des Schuttunternehmens wurden aber vorsorlich zur Untersuchung in ein Krankenhaus gebracht.