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Sie war die erste deutsche Frau im Weltall: Fast vier Tage lang flog die Berliner Ingenieurin und Polarforscherin Rabea Rogge mit einer SpaceX-Kapsel um die Erde. Die Mission, bei der die Besatzungsmitglieder unter anderem die ersten Röntgenaufnahmen im All aufnahmen und Schlaf im schwerelosen Raum untersuchten, hatte der chinesischer Krypto-Milliardär Chun Wang finanziert. Rogge sagt: „Erfolg ist immer eine Mischung aus Glück und Vorbereitung.“
Wie kam es zu der Mission? Wie fühlt es sich an, die Erde 55-Mal zu umrunden? Wie sieht Berlin von da oben aus? Und: Können wir demnächst alle ins All fliegen? Darüber spricht Rabea Rogge wenige Wochen nach ihrer Landung im Ringbahn-Podcast „Eine Runde Berlin“.
„Im Moment ist die Raumfahrt sehr exklusiv und man muss ein Super-Mensch sein, um ins All zu fliegen“, sagt Rogge. „Die Frage ist, wie können wir das Ganze inklusiver machen – so, dass wir als Menschheit wirklich im Weltall leben und arbeiten können?“
Im Podcast geht es außerdem um Elon Musk, den Weltraumtourismus von Katy Perry und die Frage, was die Menschheit hinter sich lassen sollte, wenn sie denn irgendwann mal den Mars besiedeln sollte.
Über „Eine Runde Berlin“
27 Stationen, ein prominenter Gast und eine Runde Ringbahn: Am zweiten Sonnabend im Monat interviewt Ann-Kathrin Hipp Berliner Persönlichkeiten wie Kurt Krömer oder Karoline Herfurth. Verpassen Sie keine Folge und abonnieren Sie den Podcast bei Spotify, Apple, Youtube oder der Podcast-Plattform Ihrer Wahl hören.