Nach den dynamischen Stromtarifen kommen jetzt die dynamischen Netzentgelte. Auch verwirrt? Wir klären, wie Haushalte mit Wärmepumpen und E-Autos sparen können.
31. März 2025, 10:08 Uhr
82
Kommentare
Zusammenfassen
Schließen
Artikelzusammenfassung
In Deutschland steigt die Anzahl von Elektroautos und Wärmepumpen, was die Stromnetze belastet. Ab April bieten Netzbetreiber finanzielle Vorteile für Haushalte mit hohem Stromverbrauch, die sich nach den Bedürfnissen des Netzes richten. Durch dynamische Netzentgelte können Verbraucher je nach Tageszeit sparen, indem sie z.B. das E-Auto nachts laden. Mit einem intelligenten Stromzähler können Haushalte bis zu 360 Euro pro Jahr sparen, abhängig von ihrem Verbrauchsverhalten. Es lohnt sich auch, einen dynamischen Stromtarif abzuschließen, um zusätzlich zu profitieren.
Dies ist ein experimentelles Tool. Die Resultate können unvollständig, veraltet oder sogar falsch sein.
Fanden Sie die Zusammenfassung hilfreich?
Gefällt mir
Gefällt mir
Gefällt mir nicht
Gefällt mir nicht
Send
Wärmepumpen, Batteriespeicher, E-Autos – weil die Elektrifizierung voranschreitet, drohen die Netze zu überlasten.
© saulgranda/Getty Images
In Deutschland fahren immer mehr Elektroautos, die Zahl der Wärmepumpen steigt – das belastet die Stromnetze ziemlich. Besser wäre es, wenn nicht alle Haushalte zum selben Zeitpunkt Energie ziehen würden. Die Netzbetreiber bieten Privatleuten mit einem hohen Stromverbrauch deshalb ab April finanzielle Vorteile, wenn sie sich danach richten, was dem Netz guttut. Wir erklären, wie Verbraucher profitieren.