Das Herumeiern dauerte Jahre. Bereits der einstige britische Premierminister David Cameron schwärmte von einem Handelsabkommen mit den USA. Zwar lebten damals keine Dinosaurier mehr, aber der Zeitpunkt erscheint im Rückblick fast so lange her.
Jetzt konnte diese Vereinbarung endlich unterschrieben werden. Dank dem Verhandlungsgeschick von Premier Keir Starmer, sagt die Regierung.
Richtig oder nicht, jedenfalls konnte sie von der neuen aussenpolitischen Freiheit profitieren, die der Brexit mit sich brachte: Ohne Rücksicht auf Brüssel, ohne Konsultationen mit Berlin oder Paris einigten sich Starmers Leute mit der Regierung Trump auf niedrigere Zölle und mehr Freihandel.
Nicht zum ersten M …
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