In Düsseldorf gibt es bereits seit 1965 die Möglichkeit, nach islamischen Glaubensvorstellungen auf einem separaten Feld auf dem Friedhof in Itter beigesetzt zu werden. Traditionell bevorzugten allerdings über viele Jahrzehnte Muslime die Bestattung an ihrem Geburtsort, da dieser mit dem Glauben, der Familie und den kulturellen Werten verbunden ist. Da Muslime ihre Toten ohne Sarg bestatten, mussten dafür zudem in Deutschland erst die Voraussetzungen geschaffen werden.