Bochum – Eine 27-jährige Frau wurde in Bochum von zivilen Bundespolizisten gestellt, als sie einer älteren Dame das Portemonnaie stahl.

Die Tat ereignete sich am 13. Mai gegen 13.25 Uhr. Die Verdächtige war mit einer Regionalbahn aus Dortmund im Bochumer Hauptbahnhof angekommen. Ihr auffälliges Verhalten erregte die Aufmerksamkeit der Beamten. Sie beobachteten, wie die Frau in der Innenstadt von Bochum zielgerichtet in Geschäfte ging und dabei Reisende sowie deren Taschen im Blick hatte.

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In einem Einkaufszentrum näherte sich die Beschuldigte einer 68-jährigen Frau und griff in deren Handtasche. Um die Tat zu verdecken, nutzte sie mehrere T-Shirts. Nachdem sie sich von der Tasche entfernt hatte, begab sie sich in Richtung der Umkleidekabinen. Dort wurde sie von den Polizisten gestellt, während sie die geöffnete Geldbörse der Geschädigten in der Hand hielt. Als die Beamten sie ansprachen, warf die Verdächtige das Portemonnaie weg und behauptete, es sei bereits dort gelegen.

Die Geschädigte bemerkte den Diebstahl erst an der Kasse, als sie bezahlen wollte. Glücklicherweise fehlte nichts aus der Geldbörse, die ihr nach den polizeilichen Maßnahmen zurückgegeben wurde. Das Polizeipräsidium Bochum wurde informiert und entsandte ein Einsatzmittel. Nach Abschluss der Maßnahmen durfte die 27-Jährige gehen. Gegen sie wurde ein Ermittlungsverfahren wegen besonders schweren Diebstahls eingeleitet.

Dieser Text basiert auf einer offiziellen Behörden-Information und wurde mit Hilfe von KI erstellt.