Die Toten Hosen planen 2026 eine weitere Tour mit zahlreichen Konzerten in Deutschland. Dabei geht es auch zurück in die Heimat: Gleich zwei Abende soll die Merkur Spiel-Arena in Grund und Boden gerockt werden. Angekündigt wurde die Tour „Trink aus! Wir müssen gehen“ in einem Video, das zudem einige Fragen aufwirft. Geplant sind erstmal 17 Konzerte, die meisten in Deutschland.
Start ist demnach am 8. Juni 2026 in Esch an der Alzette in Luxemburg, Abschluss am 12. September in Wien. Dazwischen hält die Band unter anderem in Stuttgart, Frankfurt, Düsseldorf, München, Berlin, Köln, Freiburg, Bremen, Hannover, Hamburg und Dresden.
Info: In Düsseldorf sind Die Toten Hosen am 3. und 4. Juli 2026 in der Merkur Spiel-Arena zu erleben.
Die Toten Hosen auf Tour 2026: Ticket-Vorverkauf für „Trink Aus! Wir müssen gehen“
Für die Tickets musstet ihr euch wie gewohnt sputen: Der Vorverkauf startete am Mittwoch, dem 14. Mai 2025, ab 18 Uhr, exklusiv auf der Homepage der Toten Hosen (www.dth.de). Nur wenige Minuten nach der Öffnung der Verkaufsschranken waren die beiden Düsseldorfer Konzerttermine restlos ausverkauft.
Aber keine Sorge: Der reguläre Verkauf von gängigen Ticket-Verkaufsplattformen startet erst am 11. Juni, ab 9 Uhr.
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Abschied der Toten Hosen? Video sorgt für Spekulationen!
Der Name der Tour sowie das Video, mit dem die Band um Frontmann Campino ihre Pläne bekannt machte, sorgten unter den Fans für einige Spekulationen über eine mögliche Abschiedstour. In der Kommentarspalte auf Instagram äußerten viele Nutzer ihre Sorge über ein mögliches Ende der Band. Ein Ende ist bislang allerdings noch nicht in Sicht: So steht das Motto der Tour „Trink Aus! Wir müssen gehen“ doch viel mehr dafür, dass jeden Abend so gespielt werden würde, „als wäre es unser letzter!“, schreibt die Band in einem Instagram-Post.
Zuletzt hatten die Toten Hosen angekündigt, 2025 auf Europa-Tour zu gehen. Insgesamt sind sieben Konzerte in verschiedenen europäischen Städten geplant, darunter Stockholm, Warschau, London, Paris, Amsterdam und Brüssel.
mit Material der dpa