Klare Kante von VfB-Sportvorstand Fabian Wohlgemuth (46)!
Vor dem Spiel gegen RB Leipzig (3:2) protestierten die VfB-Ultras in der sächsischen Stadt gegen Red Bull und forderten die konsequente Umsetzung von 50+1 – also die Vermeidung von Investorenmacht.
Spektakuläres Tor!: Xavi zaubert, reicht aber nicht
Quelle: Bild17.05.2025
VfB-Sportvorstand Wohlgemuth zu BILD: „Mit Blick auf die Proteste unserer Fans empfinde ich es zunächst einmal als einen großen, gesellschaftlichen Wert, dass unterschiedliche Gruppen zu unterschiedlichen Auffassungen kommen und diese auch frei von Sanktionen öffentlich vertreten können.“
Auch Wohlgemuth steht hinter der 50+1-Regel im deutschen Profifußball, sagt: „Wir vertreten die Ansicht, dass es Anlegern nicht gestattet sein darf, Anteilsmehrheiten bei Kapitalgesellschaften von Fußballvereinen zu erwerben.“
Das werden die VfB-Fans sicher gerne hören …