Es hat schon immer Inszenierungen gegeben, bei denen Zuhörer mit den Händen vor den Augen die Zeit durchlitten. Dabei spreizt man nur immer wieder hoffnungsvoll die Finger, um zu sehen, ob die Szene sich gewandelt hat. Nein, hat sie nicht. Dabei ist es nicht einmal neu, was Anika Rutkofsky mit ihrer Inszenierung von Richard Wagners deutsch-romantischer Oper „Der fliegende Holländer“ im Staatstheater Nürnberg auf die Bühne bringt.

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