Bis auf den letzten Platz besetzt waren die Stühle bei der Veranstaltung mit Feridun Zaimoglu in der Zentralbibliothek. In einer Kooperation mit dem Katholischen Bildungswerk, dem Literaturhaus und der Buchhandlung Laurenz und Luise war der Kieler Schriftsteller, Drehbuchautor und Dramatiker erneut zu Lesung und Gespräch gekommen. Dabei hatte er seinen neusten Roman „Sohn ohne Vater“. Wie erinnern wir uns jener, die uns am nächsten stehen und uns doch manchmal seltsam fremd erscheinen? Zaimoglu nimmt die Leser mit auf einem Roadtrip quer durch Europa, geprägt von Erinnerungen an seinen Vater.