Prinzessin Stéphanie von Monaco ist bekannt für ihren charakteristischen, oft androgynen Stil, der zu Herrenmode-inspirierten Looks und einem Hauch von Rebellion tendiert. Sie bevorzugt maßgeschneiderte Anzüge, leuchtende Farben wie Rot und hat eine Vorliebe für Lederjacken, was ihre Vergangenheit als Popstar widerspiegelt. Obwohl sich ihr Stil weiterentwickelt hat, behält sie ihre freie und stilvolle Eleganz. GALA zeigt Ihnen die ikonischen Styles der jüngsten Tochter von Grace Kelly und wie sich die Looks von Fürst Alberts Schwester im Laufe der Jahre gewandelt haben. 

Vom Tomboy über die Femme fatal zur lässigen Großmutter

Stéphanie hat bereits in jungen Jahren ein bewegtes Leben hinter sich. Mit gerade einmal 17 Jahren verliert sie ihre Mutter Grace Kelly bei einem Autounfall – sitzt damals selbst mit im Wagen. Statt sich wie Caroline etwas aus der Öffentlichkeit zurückzuziehen, macht es die Jugendliche ihrem großen Bruder Albert gleich und flüchtet in die Öffentlichkeit. In den 80er-Jahren lebt die jüngste im Monegassen-Trio ein wildes Partyleben. Dieser Lifestyle wirkt sich auch auf ihre modischen Entscheidungen aus. Stéphanie ist die Ikone eines Lifestyles und macht weder auf Partys noch in Sachen Kleidung halbe Sache. Denn auch da darf es laut und nackt zugehen: Cut-Outs treffen auf knallige Farben und Spitze. Mit der Geburt ihrer drei Kinder wird die Party-Prinzessin jedoch ruhiger, reduziert Farben und lässt ihre Röcke in der Länge mit ihren Kindern wachsen. In den 2000er Jahren fängt sie an, Brille zu tragen und ihren Look daran anzupassen. Eines hat sie sich jedoch nicht nehmen lassen: Ihre Freude zu überraschen. 

Stéphanies Modestil heute: Wollmäntel und Jeans

Mittlerweile sind die Zeiten von kurzen Kleidchen, Nieten und Leder vorbei – dennoch schafft es die Monegassin regelmäßig zu überraschen. Auch im Wollmantel! Mal in feurigem Rot, mal mit besonderem Gürtel – Stéphanie ist auch als doppelte Oma dafür bekannt, sich nicht allzu streng an Konventionen zu halten. Vor allem mit bunten Farben trumpft sie auch 2025 noch genauso gerne auf wie in den 80s. Auch an zurückhaltenderen Tagen darf eines bei Stéphanie nie fehlen: Accessoires. Die Schwester von Fürst Albert ist für ihre große Ohrring-Sammlung bekannt und hat sich diese Leidenschaft über die Jahre beibehalten. Schmuck ist das Kernelement Stéphanies Garderobe und wirkt als Bindeglied zwischen ihren doch sehr unterschiedlichen Style-Äras. Während sie früher bei öffentlichen Terminen gerne mit Statement-Schmuck am Ohr erscheint, der ordentlich funkeln darf, ergänzen mittlerweile häufig Perlen und kleine Diamanten ihre Outfits.

jho
Gala