Clea-Lacy Juhn: Zwillingsmama freut sich über Familienzuwachs

Clea-Lacy Juhn mit ihren Zwillingen

© instagram.com/clea_lacy

Clea-Lacy Juhn ist stolze Mama von Zwillingen. In den sozialen Medien verrät sie nun, dass sich ihre Familie vergrößert, denn: Ihre Schwester erwartet ein Kind. Kurz nach den schönen Neuigkeiten teilt die Influencerin einen emotionalen Bericht über ihre „schwere“ Schwangerschaft.

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„Sind heute beim Babybauchshooting“, erklärt die 34-Jährige weiter. Clea-Lacy hat zwei Schwestern, Tamara und Romina. In den sozialen Medien postet sie nur selten Fotos mit ihren Geschwistern, 2017 ließ sie sich dazu jedoch hinreißen. „Was würde ich nur ohne sie tun. Egal was ich auf dem Herzen habe … ich kann immer auf sie zählen. Die meiste Zeit jedoch lachen und albern wir zusammen, so als wären wir nie älter geworden“, betonte Juhn damals. Welche ihre Schwestern nun ein Kind erwartet, lässt sie offen. Sicher ist: Clea-Lacy wird Tante.

Influencerin über die „schwerste Reise meines Lebens“

Wenige Stunden nach der niedlichen Story teilt Clea-Lacy Juhn einen emotionalen Beitrag, in dem sie auf ihre schwierige Schwangerschaft zurückblickt. Um die 27. Schwangerschaftswoche herum wurde bei ihren Zwillingen das sogenannte fetofetale Transfusionssyndrom (kurz FFTS) entdeckt. Ihre Söhne teilten sich im Mutterleib eine Plazenta. Daher musste sie sich einer Laseroperation unterziehen, bei der die Gefäßverbindungen zwischen den Babys verschlossen wurde. Anschließend musste sie Bettruhe einhalten.

„Heute vor genau einem Jahr begann für mich eine der schwersten Reisen meines Lebens. Ich lag im Krankenhaus – schwanger mit Zwillingen, voller Hoffnungen, aber auch voller Angst. Doch noch bevor ich überhaupt dort ankam, erlebte ich einiges, das mich bis heute tief erschüttert: Am Morgen diesen Tages wurde ich trotz Wehen, Schmerzen und mit Blutungen von einem Arzt abgewiesen. Bei einer dritten Ärztin in einem Krankenhaus in meiner Umgebung, schickte man mich (nach der Untersuchung) mit dem eigenen PKW letztendlich nach Frankfurt – allerdings war ich ein Fall für den Krankentransport. Das wurde mir später deutlich kommuniziert. Auf der Fahrt dahin hätte alles passieren können“, erklärt die Zwillingsmutter.

„Ich könnte mir nicht vorstellen, je wieder schwanger zu werden“

Während der zehn Wochen, die sie anschließend in der Klinik verbringen musste, war sie müde und erschöpft. Doch sie habe durchgehalten, weil sie wusste, wofür sie kämpft. „Aus all dem Schmerz und der Unsicherheit sind zwei wundervolle kleine Menschen geboren worden – Mika und Mišah. Sie sind mein größtes Wunder“, schreibt Clea-Lacy Juhn.