Neue Details im Poker um Lorenz Assignon (24)!

Wie BILD schon am Tag nach dem DFB-Pokalfinale berichtete, ist der VfB Stuttgart heiß auf den Rechtsverteidiger von Stade Rennes. Mit dem Abwehrmann sind sich die Schwaben längst einig, sogar letzte Detail-Fragen sind schon geklärt. Nach BILD-Informationen soll Assignon beim Pokalsieger einen Vier-Jahresvertrag bis 2029 unterschreiben.

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Die Verhandlungen zwischen den beiden Klubs gestalten sich jedoch deutlich schwieriger. Zwischen Stuttgart und Rennes wird aktuell gefeilscht und gepokert.

Die Fix-Ablöse beträgt 11,5 Millionen Euro

Die Fix-Ablöse für den Franzosen soll sich nach BILD-Informationen auf 11,5 Millionen Euro belaufen. Bei der Höhe von potenziellen Bonus-Zahlungen liegen der VfB und Stade Rennes aber noch weit auseinander. Der französische Erstligist fordert ein Gesamt-Paket, das die 15-Millionen-Marke übersteigt. Da macht Stuttgart bislang nicht mit.

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Auch, weil in den kommenden Tagen weiter verhandelt werden soll, gibt es noch keinen Termin für Assignons‘ Medizincheck in Stuttgart. Der Assignon-Wechsel wäre innerhalb kurzer Zeit schon der vierte Deal zwischen Stuttgart und Rennes.

Innerhalb der vergangenen zwei Jahre wechselten Serhou Guirassy (29/heute Borussia Dortmund), Anthony Rouault (24/Stade Rennes) und Fabian Rieder (23/kehrt nach Leihe nach Rennes zurück) die Seiten. Weil sich die Verhandlungspartner deshalb gut kennen, sind die Stuttgarter zuversichtlich, dass der Deal schon bald über die Bühne gehen könnte.

Folgen hätte eine Assignon-Verpflichtung in jedem Fall für Josha Vagnoman (24). Bei einem passenden Angebot könnte Stuttgarts Rechtsverteidiger den VfB noch in diesem Sommer verlassen. Offerten für Vagnoman sind bei den Schwaben bislang aber noch nicht eingegangen.

BILD Exklusiv nach VfB-Triumph: Das große Hoeneß-Doppel-InterviewTeaser-Bild

Quelle: BILD25.05.2025