Zur Fortführung aller bestehenden 39 Stellen der kommunalen Schulsozialarbeit will die Stadt Wuppertal die unzureichende Landesfinanzierung um 260 000 Euro noch im laufenden Haushaltsjahr 2025 überplanmäßig aufstocken. Das teilte die Stadt nun mit. Auch für die Folgejahre werde sie die erforderlichen Mittel im nächsten Haushalt einplanen. Eine entsprechende Vorlage bringt Sozial- und Schuldezernentin Annette Berg in Abstimmung mit Stadtkämmerer Thorsten Bunte noch in den heutigen Schulausschuss ein. „Wir wollen mit dieser Entscheidung ein klares Signal an unsere Schulen, an Eltern und Schüler senden, dass wir die Bedeutung der Schulsozialarbeit kennen und wertschätzen“, betont Annette Berg.