Dortmund – Eine Frau hat am 05.06. am Bahnhof Mengede beinahe einen schweren Unfall verursacht, als sie ihren Kopf über den Bahnsteig in den Gleisbereich streckte.
Die 36-Jährige, die mit ihrem Fahrrad unterwegs war, verlor das Gleichgewicht, weil ihr Fahrradkorb überladen war. In einem Versuch, das Umfallen zu verhindern, geriet ihr Kopf über die Sicherheitslinie.
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In diesem Moment rollte der RE 1 aus Hamm in Richtung Aachen in den Bahnhof ein. Der Lokführer bemerkte die Gefahr und gab einen Warnpfiff ab. Um eine Kollision zu vermeiden, leitete er eine Schnellbremsung ein.
Die Einsatzkräfte belehrten die Frau über die Gefahren ihres Verhaltens und klärten sie über die strafprozessualen Konsequenzen auf. Sie gab zu, dass sie die Sicherheitsmarkierung nicht hätte überschreiten dürfen.
Nachdem der Zug seine Fahrt fortsetzte, durfte die Frau ebenfalls weiterfahren. Die Bundespolizei hat ein Ermittlungsverfahren wegen des gefährlichen Eingriffs in den Bahnverkehr eingeleitet.
Die Bundespolizei warnt eindringlich vor der Lebensgefahr im Gleisbereich. Moderne Züge sind oft erst hörbar, wenn es bereits zu spät ist, und können nicht ausweichen. Auch der Luftsog kann Gegenstände an der Bahnsteigkante in Bewegung versetzen. Die Sicherheitslinie sollte erst überschritten werden, wenn der Zug komplett steht.
Dieser Text basiert auf einer offiziellen Behörden-Information und wurde mit Hilfe von KI erstellt.